Wir sollten endlich mit dem unsinnigen Herumnullen aufhören.
Klaus Kinkel
Es gibt keinen Ersatz für Talent. Der Fleiß und alle Vorzüge sind unnütz.
Aldous Huxley
Zum Anstand gehört es, nur solches zu reden und mitanzuhören, was sich für den vornehmen und gebildeten Mann schickt. Denn es gibt manches, was im Scherz zu sagen und anzuhören einem solchen ziemt; aber der Scherz des vornehmen Mannes unterscheidet sich von dem Sklaven und der des Gebildeten von dem des Ungebildeten.
Aristoteles
So wie der Igel mit dem Rüsselchen, kommt der Bürokrat schon mit dem Zöpfchen zur Welt.
August Pauly
Was schlechte Richter sind, können wir an uns selbst lernen, wenn wir die Vergehen unserer Kinder strafen.
Für die Seinen ist Gott, der Herr voll Güte, eine sichere Zuflucht in Zeiten der Not. Er kennt alle, die bei ihm Schutz suchen.
Bibel
Die moralischen Hauptkräfte sind: Die Talente des Feldherrn, kriegerische Tugend des Heeres, völkischer Geist desselben.
Carl von Clausewitz
Das Leben ist einmalig. Fehler nicht.
Erhard Blanck
Auch ein zurückgenommenes Wort ist gesagt.
Ernst Reinhardt
Das Urteil, das die Schule fällt, kann so wenig etwas Fertiges sein, als der Mensch in ihr fertig ist.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Berechtigter Dank ist eine veraltete, aber immer noch gültige Form der Selbstverständlichkeit.
Jan Wöllert
Verbote wirken nichts, aber Beispiele der Milde wirken alles.
Jean Paul
Wer nicht versteht, was er gerade liest, soll sich nicht darauf versteifen, es begreifen zu wollen. Laß die Lektüre, nimm das Buch an einem anderen Tag wieder zur Hand, dann geht es mühelos. Unser Geist ist nicht immer offen, um einen fremden Geist aufzunehmen.
Joseph Joubert
Jeder meint, daß seine Braut die schönste sei.
Marcus Tullius Cicero
Ich bin dieser Geistreichelei sterbensüberdrüssig. Jeder ist heutzutage geistreich. Du kannst nirgendwohin gehen, ohne geistreiche Leute zu treffen. Das ist förmlich zu einer öffentlichen Plage geworden. Ich wünschte zum Himmel, wir hätten noch ein paar Dummköpfe übrigbehalten.
Oscar Wilde
Reichtum und Ruhm mögen den Menschen glücklich machen, – die höchsten Freuden des Lebens wird er doch stets der Liebe verdanken.
Paolo Mantegazza
Berliner kennen keinen Neid.
Peter Bamm
Gelassenheit im Verzicht ist eine Vorübung im Schenken und Mitteilen. Wer sich vor einem Verlust nicht fürchtet, der ist auch nicht verdrießlich beim Geben.
Tertullian
Was heute ein Wrack ist, war einst der Stolz der Werft.
Walter Ludin
Da ist der Sport, sagte der Radiosprecher und Zuhörer Huber fühlte sich als Sportler.
Ein Politiker muss vor allem die Kunst beherrschen, im Voraus sagen zu können, was morgen, in einer Woche, in einem Monat und in einem Jahr geschehen wird. Und schließlich noch die Fähigkeit, hinterher erklären zu können, warum es nicht eingetreten ist.
Winston Churchill