Wer mich beleidigt, entscheide ich.
Klaus Kinski
Man kann sich keine Niederträchtigkeit denken, deren ein Geizhals nicht fähig wäre.
Adolph Freiherr Knigge
Dort, wo man vom Fussboden essen könnte, erhält man oft gar keine Mahlzeit.
Anonym
Ein politischer Kompromiß ist dann gelungen, wenn beide Seiten Sieg rufen.
Mancher schießt ins Blaue hinein und trifft ins Schwarze.
Der Augenarzt schaut der Wahrheit ins Auge: Menschen sind blind.
Bruno Ziegler
Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fällt, wenn er reif ist; man muss machen, dass er fällt.
Che Guevara
Die Sinnlosigkeit endet dort, wo der Zweifel beginnt.
Elfriede Hablé
Die Achselstücke der Bourgeoisie bezeichnen die Gehaltsgruppe des Trägers.
Emil Gött
Die Waffen ruhn, des Krieges Stürme schweigen, Auf blut'ge Schlachten folgt Gesang und Tanz.
Friedrich Schiller
Es ist nicht wichtig, was Du betrachtest, sondern was Du siehst.
Henry David Thoreau
Die Sache der Sinne ist, anzuschauen; die Sache des Verstandes, zu denken. Denken aber ist: Vorstellungen in einem Bewußtsein vereinigen
Immanuel Kant
Das neunzehnte Jahrhundert hat den Klassizismus, die Romantik, den Naturalismus totgeschlagen; was bleibt dem zwanzigsten Jahrhundert übrig? Schlagt die Afterkultur tot!
Jakob Bosshart
Es gibt gewiß bloß darum vieler glücklichen Ehen mehr, weil der Mann nicht mit zu erziehen suchte.
Jean Paul
In unseren Tagen ist Nebelhaftigkeit die Mutter der Weisheit. Aber so kann es nicht länger bleiben, wo man zu lesen und zu denken versteht.
John Henry Newman
Da fuhr' ich still im Wagen, du bist so weit von mir, wohin er mich mag tragen, ich bleibe doch bei dir.
Joseph von Eichendorff
Moderne Kapitalisten sind freundliche Ausbeuter, moderne Sozialisten unfreundliche Austeiler.
Marcel Mart
Die Lüge ist die Religion der Knechte und Herren, die Wahrheit ist die Gottheit der freien Menschen.
Maxim Gorki
Es trifft immer die anderen. Die anderen denken das auch.
Petrus Ceelen
Lied des Harfenmädchens Heute, nur heute bin ich so schön; Morgen, ach morgen muß alles vergehn! Nur diese Stunde bist du noch mein; Sterben, ach Sterben soll ich allein.
Theodor Storm
Wohlstand: Es kann uns noch lange schlechter gehen, bis es uns schlecht geht.
Walter Ludin