Intuition ermöglicht Frauen, ganz sicher zu sein, ohne es genau zu wissen.
Klaus Klages
Ihr Menschen lernet doch vom Wiesenblümelein Wie ihr könnt Gott gefalln und gleichwohl schöne sein.
Angelus Silesius
Fortiter in re, suaviter in modo. (Stark in der Tat, milde in der Art.)
Anonym
Halte dich fern von der Lüge.
Bibel
Eine ewige Erfahrung lehrt, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Es geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.
Charles de Montesquieu
Misstraue allen, die Opfer von anderen verlangen.
Else Pannek
Ein Mangel an Selbstvertrauen führt unweigerlich zu einem Überfluß an Enttäuschungen.
Ernst Ferstl
Auch ein kleiner Spiegel reflektiert viel Licht, wenn er der Sonne entgegengehalten wird.
Ernst R. Hauschka
Ein der Freundschaft offenes Herz ist erhaben über einen niederen Ehrgeiz.
Friedrich II. der Große
Wir müssen die Dinge lustiger nehmen, als sie es verdienen, zumal wir sie lange Zeit ernster genommen haben, als sie es verdienen.
Friedrich Nietzsche
Trotz ist das Gegenteil von Unabhängigkeit.
Das Reisen begünstigt jedes Naturell nach seinem Hange und macht den Menschen vollends gut oder böse. Wer zurückkommt, nachdem er die Welt bereist hat, ist bei seiner Heimkehr das, was er sein ganzes Leben lang sein wird.
Jean-Jacques Rousseau
Wir sind ja keine Computer, die etwas wissen, sondern wir sind Menschen, die wissen, dass sie wissen.
Joachim Illies
Warum Dirigenten und Generäle so alt werden? Vielleicht liegt es am Vergnügen, anderen seinen Willen aufzuzwingen.
Leopold Stokowski
Die Hoffnung auf das irdische Paradies führt geradewegs in die Hölle.
Manes Sperber
Es ist ein herrlich Ding, zu befehlen, wenn die anderen einem gehorchen müssen.
Miguel de Cervantes
In jedem Menschen kann mir Gott erscheinen.
Novalis
Wem die Gegenwart gegenwärtig ist, diesem bleibt die Zeit, in der er lebt, eigentlich völlig fremd.
Oscar Wilde
Herz und Verstand Manchmal wäre einem etwas Verständ-nis lieber als die ganze Herz-lichkeit.
Peter Hohl
Gedanken sind wie Flöhe: Sie springen von Kopf zu Kopf, aber sie beißen nicht jeden.
Stanislaw Jerzy Lec
In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu sein, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist.
Theodor Gottlieb von Hippel