Wenn die Ideen wüßten, was die Leute daraus machen!
Klaus Klages
Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.
Albert Einstein
Man sollte sich den Kopf zerbrechen, bevor man mit ihm durch die Wand will.
Anonym
Hochmut erniedrigt den Menschen.
Bibel
Du bist eine Pflaume, du bist ungenießbar, aber wegwerfen braucht man dich deswegen noch lange nicht.
Clark Accord
Wenn das Haus brennt, vergisst man sogar das Mittagessen. Ja: aber man holt es auf der Asche nach.
Friedrich Nietzsche
Ich setze mich auf meine Geländemaschine, fahre die Berge hoch und die schmalen, steinigen Serpentinen wieder runter.
Giorgetto Giugiaro
Man glaubt gar nicht, was für ein guter Liebhaber ein Ehemann mit schlechtem Gewissen ist.
Hans Borgelt
Ich bin ein vaterlandsloser Geselle, der sich schon seit jungen Jahren nicht dem Land zugehörig fühlt, in dem er zufällig geboren wurde, sondern der ganzen Welt.
Herbert Feuerstein
Die erste und letzte Philosophie ist immer Religion gewesen. Auch die wildesten Völker haben sich darin geübt: denn kein Volk der Erde ist völlig ohne sie, so wenig als ohne menschliche Vernunftfähigkeit und Gestalt, ohne Sprache und Ehe, ohne eigene menschliche Sitten und Gebräuche gefunden worden.
Johann Gottfried Herder
Ein Lehrer, der sich im Zorne nicht beherrschen kann, kommt leicht in die Gefahr, sich zum Henker zu erniedrigen und seinen Schüler zum Märtyrer zu erhöhen.
Karl Kehr
Die Nase geht eher verloren als die Illusion.
Manfred Hinrich
Übers Lebensende hinausdenken ist dem Hineindenken gestohlen.
Das Fernsehen verwandelt unsere Kultur in eine riesige Arena für das Showbusiness.
Neil Postman
Gott und die Menschen Ich glaube an Gott. Aber ich glaube nicht an all die Menschen, die mir angeblich von ihm ausrichten sollen, was ich tun darf.
Peter Hohl
Alles Unbekannte gilt für groß.
Tacitus
Haltet die Bösen immer voneinander getrennt. Die Sicherheit der Welt hängt davon ab.
Theodor Fontane
Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
Theodor W. Adorno
Was ist Glück? Glück ist die Abwesenheit des Unglücks. Und nur derjenige, der das Unglück kennt, kann auch Glück empfinden.
Udo Jürgens
Am Anfang war die Stille, dann kam das Wort, gleich darauf das Geschwätz – und zum Schluß wieder das Schweigen.
Ulrich Erckenbrecht
Die ewigen Naturgesetze dauern etwa dreißig Jahre. Dann kommt eine andere Theorie.
Wilhelm Busch