Das Gute am Internet: Du kommst mit Leuten zusammen und musst doch keinen ausgeben.
Klaus Klages
Was können denn Räuber einem Wanderer wegnehmen, wo die Taschen vollkommen leer sind?
Apuleius
Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.
Ede Geyer
Längst ist die Karriere keine Leiter mehr, an festes Gemäuer gelehnt, von der man sicher übersteigt ins Stockwerk abgesicherter Macht.
Emil Baschnonga
Daß jeder Mensch ein Herz hat, führt leider noch nicht dazu, daß jeder eine Herzlichkeit entwickelt.
Ernst Ferstl
Der Glaube an die Menschen kann Berge versetzen, der Glaube an einen geliebten Menschen sogar ganze Gebirgsketten.
Werte sind wertlos, wenn sie lieblos sind.
Auf die hohe Kunst des Schweigens verstehen sich am schlechtesten nichtssagende Naturen
Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent
Seebäder sind Orte, wo sich die jungen Mädchen nach einem Ehemann umsehen und die Ehemänner nach einem jungen Mädchen.
Hans Meyer
Auch fängt ja der den Streit nicht an, der den ersten Streich getan: wenn der andere ihn schweigend erträgt, ist aller Hader beigelegt.
Hartmann von Aue
Unser Körper erinnert uns täglich daran, dass er älter und alt wird; unser Geist spiegelt uns vor, dass er immer jung bleibe.
Johannes Gross
Der Tod entsetzt uns, selbst wenn wir wissen, dass er kommen wird.
John Steinbeck
Wenn ein Mann den Geburtstag seiner Frau vergißt, hat er nicht gemerkt, daß sie ein Jahr älter geworden ist.
Josef Meinrad
Gegen diese Castor-Transporte sollten Grüne in keiner Form, weder sitzend, stehend, singend, tanzend demonstrieren.
Jürgen Trittin
Liebe einzuflößen ist das unaufhörliche Bestreben der Weiber.
Ludwig Börne
Wird der Junge um die weinen, die er im Computer abschießt?
Manfred Hinrich
Ein zur Unzeit gesprochenes Wort kann ein ganzes Leben umstürzen.
Menander
Schlechter Geschmack ist kein Privileg des Alters.
Oliver Kalkofe
Wenn du ein ganzes Schwein essen willst, iss dasjenige, das dick ist.
Sprichwort
Des Landes Weise ist des Landes Ehre.
Die Demokratie ist die Verzweiflung darüber, daß es keine Helden gibt, die dich regieren; und Befriedigtsein darüber, daß man sich mit ihrem Fehlen abfinden muß.
Thomas Carlyle