Wer mit künstlicher Intelligenz arbeitet, muß auch mit natürlicher Dummheit rechnen.
Klaus Kornwachs
Kunst ist, was unsere Seele Jubeln macht.
B. Traven
Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.
Bibel
Mein Sohn hat gesagt: was einen drückt, das muß man verarbeiten, und wenn er ein Leid gehabt hat, da hat er ein Gedicht daraus gemacht.
Catharina Elisabeth Goethe
Wenn man das Elend der Gedankenwelt im Innern reicher Leute betrachtet, wird man zuweilen zu Mitleid gerührt.
Edmond de Goncourt
Eine Aufforderung zum blinden Vertrauen öffnet die Augen - früher oder später.
Else Pannek
Wer immer zu sich selbst steht, kann anderen nicht immer liegen.
Ernst Ferstl
Das Leben bleibt uns keine Antwort schuldig, läßt aber einige davon offen.
Die Vernunft erscheint im Leben zuletzt; je mehr sie erkennt, je reifer sie wird, umso mehr lassen Gefühl und Einbildungskraft nach, jene beiden Kräfte, denen jede nachhaltige Initiative und jede echte Begeisterung entstammt.
Francesco de Sanctis
Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Franz Kafka
Wenn ein Dummkopf etwas tut, dessen er sich schämt, erklärt er immer, daß es seine Pflicht ist.
George Bernard Shaw
Das Leben schenkt wenig, bietet aber genügend Gelegenheiten.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Der Dienstrang spielt keine Rolle bei Menschen, die sich untereinander verstehen.
Horace Busby
Sprechen ist Wachen, Schweigen nur Schlaf (manchmal auch umgekehrt).
Jean Paul
Wahrheit macht frei und überwindet alles.
Johann Georg Hamann
Gott ist der höchste Musiker. Ich bin nur das Instrument, auf dem er spielt.
John McLaughlin
Ein Phänomen ist etwas, das in uns den Wunsch weckt, es zu erklären.
Markus M. Ronner
Wer eine schöne Burg hat, eine Burg an der Grenze oder einen Weinberg am Wegesrand, führt immer Krieg.
Sprichwort
Vor den Sitten des Volkes prallt auch das Edikt des Imperators jäh zurück.
Die schlimmste Krankheit ist jene, unter der ich gerade leide.
Walter Ludin
O Mutter, du weißt nicht, wie nötig ich dich habe; keine Weisheit, die auf Erden gelehrt werden kann, kann uns das geben, was ein Wort und ein Blick der Mutter uns gibt...
Wilhelm Raabe