Man kann tief unten gar nicht mit Argumenten überzeugen - nur mit der Übertragung von Sympathie.
Klaus Podak
Ein Dekolleté ist jener schmale Grat, auf dem der gute Geschmack balanciert, ohne herunter zufallen.
Coco Chanel
Irgend jemand muss doch in der Lage sein, aus 11 Metern den Ball ins Tor zu wuchten. Ich darf's ja nicht selber machen.
Ede Geyer
Jede Erinnerung ist eine Neuinszenierung.
Frank Thiess
Langeweile - ein Zustand, den ich nur in törichter Gesellschaft kennen lernte. Wer mit sich selbst allein Langeweile verspürt, ist zweifellos auch in törichter Gesellschaft.
Franz Carl Endres
Der Materialismus im großen und ganzen ist ein Irrlicht, das nur aus dem Sumpf und Moder einer versunkenen und sittlich morschen Zeit sich entwickeln (und halten) kann.
Franz Hettinger
Täglich neue Gedanken entdecken, sich auch mal von ihnen treiben lassen. Mit ihnen in die Zukunft reisen - die Vergangenheit als Schatz im Gepäck. Das nenne ich Leben!
Gabriele Ende
Viel Feind', viel Ehr'.
Georg von Frundsberg
Glück ist zutiefst empfundene Lebensfreude.
Gudrun Zydek
Nicht der Mensch bewohnt diesen Planeten, sondern Menschen. Die Mehrzahl ist das Gesetz der Erde.
Hannah Arendt
Unter den Menschen wird man nicht besser, wenn man nicht schon gut unter sie kommt.
Jean Paul
Die Jugend ist die Periode der Nachahmung.
Esperanto. Das Gefühl des Ekels, wenn wir ein erfundenes Wort mit erfundenen Ableitungssilben aussprechen. Das Wort ist kalt, hat keine Assoziationen und spielt doch "Sprache". Ein bloß geschriebenes Zeichen würde uns nicht so anekeln.
Ludwig Wittgenstein
Hass blockiert jede Energie und Tatkraft, solange er nicht durch ein offenes oder freundliches Gefühl ersetzt wird.
Norman Vincent Peale
Wenn ein Mund spricht, paß auf, was die Augen dazu sagen.
Otto Weiß
Ich wollte beweisen, dass ein guter Torwart keine Hände braucht.
Ralf Weber
Ich halte mich für einen Hoffnungsträger.
Reinhard Klimmt
Der Krieg ist weniger eine Schmach der Männer, die ihn führen, als der Frauen, die ihn dulden.
Sigmund Graff
Wer fragt, verführt.
Stefan Schütz
Wenn man erst einmal einen Namen hat, ist es ganz egal, wie man heißt.
Werner Mitsch
Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.
Zacharias Werner