Herrschende Gewohnheit verewigt die gewohnte Herrschaft.
Klaus Rainer Röhl
Ich habe etwas gegen Pazifisten, die auf die Jagd gehen.
Aristide Briand
Die Frauen bemühen sich, den Mann zu ändern, und jammern dann, daß er nicht mehr der alte ist.
Barbra Streisand
Aufzuspüren wäre das "Dazwischen", neu zu lernen wäre das In-Beziehungen-Denken.
Bernhard von Mutius
Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nehme doch Schaden an seiner Seele.
Bibel
Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern mit Weisheit zu ertragen.
Charles Dickens
Die Welt der Kunst ist die Welt des Traumes.
Ernst Raupach
Es gibt viele Mittel gegen die Liebe, aber keines ist unfehlbar.
François de La Rochefoucauld
Ich schulde viel. Ich habe nichts. Den Rest vererbe ich den Armen.
François Rabelais
Ich habe nie ein größeres Vergnügen, als wenn ich einem armen Mann kann ein Haus bauen lassen.
Friedrich II. der Große
Gymnastik: Kann man gar nicht genug betreiben. Damit macht man Kinder bettreif.
Gustave Flaubert
In England wurde eine Gefängnisküche mit dem Feinschmeckerpreis ausgezeichnet. Zur Belohnung erhielt der Koch noch mal 30 Jahre.
Harald Schmidt
Eine witzige Schmeichelei verzeiht sogar der Bescheidenste.
Jean Paul
Die Weisen sagen selten, dies ist nicht möglich; häufiger sagen sie: ich weiß nicht.
Jean-Jacques Rousseau
Der Tod, gefürchtet und ungefürchtet, kommt unaufgehalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Mit Mundhalten ist noch kein Mensch auf der Welt je in die Tinte gekommen.
John Steinbeck
Man kann alles aussprechen, sich Luft machen, ohne jemanden zu verdammen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Es bereitet nur wenig mehr Mühe, seine Familie zu regieren oder ein ganzes Königreich.
Michel de Montaigne
Es gibt nur wenige Dinge, die wir ganz richtig zu beurteilen vermögen, weil wir an den meisten auf die eine oder andere Art allzu persönlich Anteil nehmen.
Der Mensch vergleicht sich, nur deswegen ist er versklavbar, nur deswegen erträgt er sein Leben.
Raik Dalgas
Das wahre Glück ist: Gutes zu tun.
Sokrates