Klaus vom Dachsbuckel Zitate

Die Jugend wirkt oft unreif, solange sie uns ehrlich und schonungslos ins Gesicht sagt, was sie an uns offenen Auges beobachtet.

Klaus vom Dachsbuckel

Auge Beobachten Gesicht Jugend Wirken

Ein Lob verändert mehr in der Welt zum Guten als tausend Tadel

Anke Maggauer-Kirsche

Poesie ist die natürliche Sprache überall da, wo man anbetet.

Anne Louise Germaine de Staël

Suche den Tod nicht. Er wird dich finden.

Dag Hammarskjöld

Allzu straff gespannt zerspringt der Bogen.

Friedrich Schiller

Der Fürst kann sich den Untergang bereiten nicht allein durch Verletzung von Gesetzen und Herkommen, sondern auch durch bequemes, leichtsinniges Aufgeben dessen, was er nach reiflicher Überlegung befahl.

Friedrich von Raumer

In einem Städtchen, wo sich immer ein Gesicht aufs andere reimt.

Georg Christoph Lichtenberg

Vergangenheit und Gegenwart sind die Startrampen für die Zukunft

Helga Schäferling

Erfahrung ist die Summe der bereits überstandenen Fehler.

Hermann Lahm

Den Leib können sie töten, die Seele nicht.

Huldrych Zwingli

Die schönsten Waffen sind Werkzeuge des Unglücks. Wer im Kampfe gesiegt hat, der stehe da wie bei einer Leichenfeier.

Laozi

Im Schweiße deines Angesichts sollst du auf den Baum der Erkenntnis klettern.

Manfred Hinrich

Die Zukunft darf dich nicht beunruhigen; wenn es nötig werden sollte, wirst du ja an sie im Besitz derselben Vernunft herankommen, die du jetzt gegenüber der Gegenwart gebrauchst.

Marc Aurel

Mein Herr, ich bitte Sie um Verzeihung, ich tat es nicht mit Absicht.

Marie Antoinette

Ehrgeiz ist nur eine besondere Form der allgemeinen Menschensehnsucht nach Glück.

Paul Heyse

Sie sind so hart, dass wir sie auch beim kommenden Rennen in Brasilien benutzen könnten.

Rubens Barrichello

Der Mensch hat nichts so eigen, so wohl steht nichts ihm an, als dass er Treu erzeigen und Freundschaft halten kann.

Simon Dach

Die Menschen haben keinen ärgeren Feind als das Übermaß an Glück.

Theresa Keiter

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch die Vernachlässigung kleiner Dinge.

Wilhelm Busch

Es sind nicht immer die, die vom Publikum Meister genannt werden und sich selber so nennen, die ihr Bestes tun.

Wilhelm Raabe

Ich fühle mich irre gesund. Achten Sie auf das Wort: irre.

Wolfgang Neuss