Der große Journalist sollte über den Dichtern stehen.
Knut Hamsun
Manche richten hohe Zäune um sich auf und wundern sich dann dass niemand zu Besuch kommt
Anke Maggauer-Kirsche
Du kannst die Liebe nicht berühren. Du fühlst aber ihre Süße, die auf alles tropft.
Anne Sullivan Macy
Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.
Bibel
Das Leben ist nicht nur absurd, es war pure Knochenarbeit.
Charles Bukowski
Keineswegs ist es die junge Generation, die entartet; diese verdirbt nur, wenn die Erwachsenen schon verdorben sind.
Charles de Montesquieu
Die erste und letzte aller Tugenden ist Selbstbeherrschung. Sie tut dem Heiligen und Gelehrten not, wenn nicht der eine ein Fanatiker, der andere ein Pedant werden soll, und nicht weniger bedarf ihrer die Jugend auf der Höhe ihrer Kraft und Gesundheit.
Charles Kingsley
Es ist schon komisch, wenn man in einem Film nicht ein einziges Mal küssen darf. Da merkt man erst, dass der Mund auch zum Reden und zum Essen da ist.
Elke Sommer
Die Gefahr hebt die Standesunterschiede auf, die Sicherheit stellt sie wieder her.
Emanuel Wertheimer
Manches steht in unserer Macht, manches nicht. In unserer Macht steht das Denken, das Handeln, das Verlangen, das Meiden – dies sind also alle Dinge in uns. Nicht in unserer Macht gegeben sind Körper, Besitz, Ansehen und Würden – also alle außer uns. Was nun in unserer Hand liegt, ist seiner Natur nach frei, es kann von niemandem behindert oder gehemmt werden, was aber nicht in unserer Hand liegt, ist schwankend, gefährdet und fremder Gewalt unterworfen.
Epiktet
Kultur ist die Einheit des künstlerischen Stils in allen Lebensäußerungen eines Volkes.
Friedrich Nietzsche
Das ist mein Weg, welches ist Dein Weg? DEN Weg gibt es nicht.
Ein Mensch, wie er sein soll: das klingt uns so abgeschmackt wie: ein Baum, wie er sein soll.
Und wenn es glückt, so ist es auch verziehn.
Friedrich Schiller
Ganz neue Erfindung: Geldautomaten, die die Stimme erkennen und dann das Geld ausgeben. Automaten, die Geld ausspucken, wenn man sie anspricht, bisher bekannt als Ehemänner.
Harald Schmidt
Das Talent glaubt freilich, es könne das auch, was es andere Leute tun sieht, allein es ist nicht so, und es wird seine Faux-frais bereuen.
Johann Wolfgang von Goethe
Auf dem Glück der Fabel beruht freilich alles, man ist wegen des Hauptaufwandes sicher, die meisten Leser und Zuschauer nehmen denn doch nichts weiter mit davon, und dem Dichter bleibt doch das ganze Verdienst einer lebendigen Ausführung.
Unter zwei oder mehreren Verbündeten verpflichtet eine Abmachung vor allem die Schwächeren.
Kazimierz Bartoszewicz
Wer sich heute freuen kann, sollte nicht bis morgen warten.
Sprichwort
... es ist so: die Leidenschaft ist das größte Leid des Lebens. Aber es sucht nur die höheren Seelen heim.
Stendhal
Der Doktor wird von diesem Lärme emporgeschreckt aus seiner Wärme. Indessen kränkt ihn das nicht weiter, ein Unglück stimmt ihn immer heiter.
Wilhelm Busch