Nicht umsonst haben unsere Gründer die UN-Charta mit den Worten begonnen: Wir, die Völker. Sie wussten, dass Staaten dafür da sind, den Völkern zu dienen und nicht umgekehrt.
Kofi Annan
Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Bibel
Früher hat die Presse mit den Wölfen geheult, heute blökt sie mit den Schafen.
Brigitte Endres
In der Hast des modernen Lebens ist die Menschlichkeit aus dem Blick geraten.
Dalai Lama
Das Wort "sein" bedeutet im Deutschen beides: Da-sein und Ihm-gehören.
Franz Kafka
Praxis führt zu falschen Theorien.
Gerhard Kocher
Österreich ist ein Land, in dem der Erfolg zu den unverzeihlichen Dingen zählt.
Hans Dichand
Deutschland gewinnt 4:1 gegen Spanien in Hannover. Und die größte Leistung bei dem Spiel war es doch wohl, 45.000 Leute nach Hannover zu locken.
Harald Schmidt
Der Markt führt nicht in allen Bereichen zu den richtigen Entwicklungen. Er ist unfähig, die Trasse einer Schnellbahn-Verbindung zu bestimmen. Er kümmert sich nicht um die soziale Gerechtigkeit. Er ignoriert das Recht auf Kultur, Bildung und Erziehung. Die Ausgeschlossenen sind ihm gleichgültig.
Jacques Attali
Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen.
James Joyce
Das Eigentümliche müßte durch die Lebensart erst recht hervorgehoben werden. Das Bedeutende will jedermann, nur soll es nicht unbequem werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Rettende faßt an und klügelt nicht.
Väter sind sehr wichtig im Leben.
Karin Fossum
Ein echter Feind ist besser als ein falscher Freund.
Klaus Klages
Nun muß sich alles, alles wenden.
Ludwig Uhland
Finanzminister – Volksmelker.
Manfred Hinrich
Nichts ist so voll und ganz das Werk unseres freien Willens wie Zuneigung und Freundschaft.
Michel de Montaigne
Die Grabsteine der Tugend werden gewöhnlich beim Juwelier gekauft.
Oskar Blumenthal
Mit einflußreichen Beziehungen zu prahlen, – das sollte man jenen überlassen, die keine haben.
Otto Weiß
Falls der Mensch nicht morgen besser ist als heute, wozu braucht er das Morgen?
Rabbi Nachman
Gottes Strafen entgehen kannst du durch reuige Bess'rung; Aber der Menschen Schmach tilget auch Besserung nicht. Dulde den Vorwurf still und danke Gott für die Wohltat, Daß du dich besser fühlst, als dich ein Sterblicher wähnt.
Saadi