Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.
Konfuzius
Heirat hat, wenn das Sprichwort recht hat, zwei gute Tage: den ersten und den letzten.
Alexis Piron
Den mathematisch Ungebildeten erkennt man an seiner maßlosen Genauigkeit im Zahlenrechnen.
Carl Friedrich Gauß
Die Ehrlichkeit der Geschäfte ist ihr bester Reklametrick.
Charles Tschopp
Mit mir in absoluter Hochform hätte es ein 0:8 gegeben.
Franz Wohlfahrt
Wahrheit muß er hören - Wahrheit! Und wär er zehnmal ein Gott!
Friedrich Schiller
In der Gefahr ist Mut Männlichkeit, Nachgiebigkeit Feigheit.
Gregor von Nazianz
Ein hochmütiges und aufgeblasenes Wesen trägt in der Gesellschaft gerade das Gegenteil der erwarteten Achtung ein.
Jean de la Bruyère
Du Sextus, bist ein schuldenfeier Mann, Denn schuldig ist nur der, der zahlen kann.
Johann Baptist von Alxinger
Sobald der Platz an der Sonne errungen ist, geht sie unter.
Karl Kraus
Wer unser Haus betritt, soll uns lieber bewundern als unsere Einrichtung.
Lucius Annaeus Seneca
Der Wunsch ist der Vater der Hoffnung.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wir haben die Tendenz in Deutschland, immer so ordentlich zu unterscheiden zwischen Information und Unterhaltung, davon halte ich nicht viel. Ich lege Wert darauf, dass meine Interviews auch unterhaltsam sind.
Marietta Slomka
Wenn wir uns selbst anklagen, fühlen wir, daß kein anderer das Recht hat, uns anzuklagen. Die Beichte, nicht der Priester, gibt uns Absolution.
Oscar Wilde
Ein Gelehrter mit unreinem Geist ist gefährlicher als ein Unwissender.
Ruhollah Chomeini
Wirklichkeit und Gegenwart sind unserem Erleben nur zugänglich, wenn wir Kopf und Herz frei haben.
Ute Lauterbach
Nicht perfekt zu sein, ist wunderbar. Immer wenn wir uns erlauben, nicht perfekt sein zu müssen, sind wir schon um Klassen besser.
Das Leiden am sinnlosen Leben muß keineswegs Ausdruck einer seelischen Krankheit, es kann vielmehr der Ausdruck geistiger Mündigkeit sein.
Viktor Frankl
Wer jemanden bewundert, kann Wunder erleben.
Walter Ludin
Desinteresse ist: Die Schöpfung unter Druck setzen.
Waltraud Weiß
Die Welt würde nicht viel werden, wenn es den Hunger in ihr nicht gäbe.
Wilhelm Raabe