Wenn sich Wohlstand einstellt, brauche ihn nicht vollständig auf.
Konfuzius
Das Erklärbare allein kann den Menschen niemals erfüllen.
Andreas Resch
Der Beschränktheit sind selten Grenzen gesetzt.
Anonym
Es kennzeichnet eine bestimmte Art schlechter Menschen, dass sie auf nichts verzichten können, ohne von anderen das gleiche zu verlangen!
C.S. Lewis
Es besteht eine konstante Tendenz allen beseelten Lebens, sich so weit zu vermehren, dass die verfügbare Nahrung nicht ausreicht.
Charles Darwin
Früher wollte der Mensch weniger arbeiten, jetzt will die Wirtschaft weniger arbeiten lassen.
Ernst Reinhardt
Ein Mensch braucht kein Denkmal. Er braucht nur ein paar Freunde, in deren Erinnerung er weiterlebt.
Ernst Udet
Ich glaube, daß Mitleid und der Wunsch, einen Nothleidenden zu trösten, bei den meisten Menschen angeborene Tugenden sind.
Friedrich II. der Große
Man soll keine Gefühle verraten, die sich selbst in dem stillsten und verborgensten Kämmerchen des Herzen verstecken. Deckt doch ein Gärtner die zarten Gewächse mit einer Glocke zu, daß sie ungestörter gedeihen. Heimlichkeit ist Pflicht der Liebe.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Der Schritt verrät, ob einer schon auf seiner Bahn schreitet: so seht mich gehn! Wer aber seinem Ziele nahe kommt, der tanzt.
Friedrich Nietzsche
Der Liebe narbenvolle Pein.
George Gordon Byron
Ob ich nicht Demuth ehre? – Ich ehre sie, aber wahrhaftig die nicht, welche so laut selber verkündend sich preist.
Heinrich Wilhelm Stieglitz
Wer für die Zukunft sorgen will, muss die Vergangenheit mir Ehrfurcht aufnehmen.
Jean-Jacques Rousseau
Wir sollten stärker an die kleinen Wunder des Lebens glauben, an Schutzengel und Sternschnuppen, an Fügungen und Glück. Wunder werden wahr, wenn wir von Herzen an sie glauben.
Jochen Mariss
Ein Ertrinkender läßt sich retten, ein Verliebter niemals.
Lewis Wallace
Der Genießer kann warten, gut gewartet ist halb genossen.
Manfred Hinrich
Tatsachen sind die wilden Bestien im intellektuellen Gelände.
Oliver Wendell Holmes
Alles nützliche Tun auf dieser Welt ging von Leuten aus, die nutzloses Tun liebten.
Paul Richard Luck
Wer sich den Freund erhalten will, vertraue ihm kein Geheimnis an.
Theodor Fontane
Kinder, in ihrer Einfalt, fragen immer und immer: Warum? Der Verständige tut das nicht mehr – denn jedes Warum, das weiß er längst, ist nur der Zipfel eines Fadens, der in den dicken Knäuel der Unendlichkeit ausläuft, mit dem keiner recht fertig wird, er mag wickeln und haspeln – so viel er nur will.
Wilhelm Busch
Ich mache Sex nur noch, um meine Kopfschmerzen loszuwerden.
Wolf Wondratschek