Wer in seinen Worten maßlos ist, wird sie schwerlich in die Tat umsetzen können.
Konfuzius
Auf das allein kommt es an: dass jeder das, was er besitzt, als etwas bewertet, mit dem er wirken will. Ob dies unter Erhaltung und Mehrung oder unter Aufgabe des Besitzes geschieht, besagt nichts.
Albert Schweitzer
Wo ein Jäger lebt, können zehn Hirten leben, hundert Ackerbauern und tausend Gärtner.
Alexander von Humboldt
Zwerge schlagen immer unter der Gürtellinie.
Andrzej Majewski
Früher trieb man Mißbrauch mit seiner adligen Geburt, jetzt tut man es mit seinem Reichtum.
Aristide Briand
Niemals und unter keinen Bedingungen dürfen wir verzweifeln. Zu hoffen und zu handeln, das ist unsere Pflicht im Unglück. Tatenlose Verzweiflung bedeutet so viel wie die Pflicht vergessen und sich ihr entziehen.
Boris Leonidowitsch Pasternak
Diese unglaubliche Ausgewogenheit zwischen Intellekt und totalem Loslassen, das ist einmalig.
Christian Thielemann
Enttäuschungen, die ausbleiben, sind uns immer herzlich willkommen.
Ernst Ferstl
Entdeckst du Neues, Nützliches, den Dummen wirst du immer noch als Tor erscheinen, nicht als klug.
Euripides
Haben Sie zur Abwechslung wenigstens schlüpfrige Träume? Auf dem Land ist der Fehltritt ein Trost, wenn er auch in der Stadt eine schmutzige Sache ist.
Gustave Flaubert
Das darf man nicht so kommunistisch sehen.
Heinz-Harald Frentzen
Der Hass ist ein aktives Missvergnügen, der Neid ein passives; deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Hass übergeht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin sowohl der Papst derjenigen, die auf das Gaspedal treten, als auch der Papst derer, die auf die Bremse treten.
Johannes XXIII.
Die nächsten zwanzig Jahre werden das Zeitalter der Biologie sein, in der Art, wie die letzten zwanzig Jahre das Zeitalter der Mikro-Elektronik waren.
John Naisbitt
Wenn meine Freunde einäugig sind, betrachte ich sie im Profil.
Joseph Joubert
Ich habe mir immer einen mit Bauch gewünscht, weil ich gedacht habe, so einer ist treu, kuschelig und herzlich. Aber ich bin immer nur auf die Schönen hereingefallen.
Maria Schell
Wer in die Lotterie setzt und hofft, daß seine Zahlen gezogen werden, muß verrückt sein, wer aber um die Seele einer schönen Frau spielt und seine Seele zum Einsatz gibt in dem Glauben, daß er sie unter den vielen anderen gewinnen wird, – der muß offenbar noch verrückter sein.
Mór Jókai
Für Häupter, die der Welt entschwanden, Ist stets ein voller Kranz vorhanden, Wenn er sie selbst nicht mehr erfreut. Noch immer blüht in deutschen Landen Das deutsche Erbtalent, der Neid.
Paul Heyse
Durch Deutschland muss ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen.
Roman Herzog
Besser zuviel zahlen, als zuviel trinken.
Sprichwort
Nur ein Pechvogel beklagt sich bei Gericht.