Die Kunst der guten Regierung besteht schlicht darin, für das Glück seiner Untertanen zu sorgen.
Konfuzius
Handeln, wie der Geist es eingibt. Weitergeben, was Jesus lehrt. Auf bewährten Wegen Neues wagen.
Angela Merici
Am schlimmsten brennen die Nesseln in die man sich selber setzt
Anke Maggauer-Kirsche
Maria ist die Mutter aller geworden, weil sie alle durch die innigste Liebe empfangen und durch die Leiden bei der Passion ihres Sohnes geboren hat.
Antoninus von Florenz
Die tiefste Kränkung, die ein Mensch erfahren kann, ist die von seinem Kinde.
Berthold Auerbach
Kommende Generationen werden sich vermutlich dafür interessieren, warum ein sozialistischer Staat auf deutschem Boden, auch wenn er noch unvollkommen war und letztlich gescheitert ist, nachträglich der totalen Verdammung anheimfiel, und jene, die sich für ihn einsetzen, ausgegrenzt wurden.
Egon Krenz
Das Reale ist nur eine Identität des Allgemeinen und Besonderen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wahrheit ist Schmerz.
Hans Ulrich Bänziger
Es gibt ein Maß in allen Dingen, es gibt es schließlich bestimmte Grenzen.
Horaz
In der Regel ist alle Angewohnheit verwerflich.
Immanuel Kant
Leider sind drei Dinge schwer zu finden und zu geben: einen Charakter haben – einen zeichnen – einen erraten.
Jean Paul
Weiser Verbrauch ist eine weit schwierigere Kunst als weise Produktion.
John Ruskin
Ein kleiner Teil des Lebens ist's, in dem wir leben. Exigua pars est vitae, qua vivimus.
Lucius Annaeus Seneca
Die Opfer verstehen den Krieg richtig.
Manfred Hinrich
Warum suchen sich Mädchen am Strand stets den weißesten Mann aus? Weil der noch am längsten Urlaub hat.
Markus M. Ronner
Der Mensch kommt aus dem Staub, kämpft siebzig Jahre gegen den Staub und macht sich endlich aus dem Staub, um sich selbst zu Staub zu machen.
Moritz Gottlieb Saphir
Wenn man in England aufwächst, ist die Queen augenscheinlich eines der starken Bilder.
Paul McCartney
Weisheit macht eine glückliche Hand.
Sprichwort
Man kann nicht alles besser, aber aus allem das Beste machen.
Thomas Romanus Bökelmann
Am lautesten nach Gewaltlosigkeit rufen diejenigen, die sich gewaltlos zu bereichern gedenken.
Wilhelm Schwöbel
Hat mein Gewissen doch viele tausend Zungen, Und jede Zunge bringt verschied'nes Zeugnis.
William Shakespeare