Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.
Konfuzius
Es liegt im menschlichen Geschlechte, das wundervolle Ding der Schönheit.
Adalbert Stifter
Der Fernseher wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Die Menschen werden sehr bald müde sein, jeden Abend auf eine Sperrholzkiste zu starren.
Darryl F. Zanuck
Ich habe für meine Wohnung in Monte Carlo noch jede Menge Ersatzschlüssel!
David Coulthard
Wer Wolke sieben immer nur von unten betrachtet, wird aus dem Schatten niemals herauskommen.
Erwin Koch
Es gibt nichts Törichteres, als immer Armut zu leiden, um einmal nicht Armut leiden zu müssen.
Francesco Petrarca
Deine Ruhe ist meine heiligste.
Friedrich Schiller
Das Vermögen der Form.
Friedrich Schlegel
Nenne mir den weiten Mantel, drunter alles sich verstecket! Liebe tut's, die alle Mängel gerne hüllt und fleißig decket.
Friedrich von Logau
Männer werden nicht schwul, weil sie keine Frau abkriegen - das ist nicht so wie bei Lesben.
Harald Schmidt
Wo Eitelkeit und Prunksucht anfangen, da hört der innere Wert auf.
Heinrich Zschokke
Die größte Tugend der Alten und eine der Hauptquellen des Frohsinns – Einfachheit.
Karl Julius Weber
Mach dir die Erde untertan, kann nur einem menschlichen Gehirn entstammen. Lebe mit ihr – wäre eine göttliche Aussage.
Klaus Ender
Man hat einen zu guten oder einen zu schlechten Ruf; nur den Ruf hat man nicht, den man verdient.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich liebe altes Gemäuer und schöne Kunstgegenstände.
Rosamunde Pilcher
Das schlimmste Verbrechen gegen die arbeitende Bevölkerung ist es, keine Profite zu machen.
Samuel Gompers
Ich bin eine Wildkatze, aufbrausend, manchmal auch ungezügelt - und: nicht zu stoppen.
Serena Williams
Freundliche Worte sind leicht, Freundschaft ist schwer.
Sprichwort
Die Mutter denkt weit, aber die Kinder denken noch weiter.
Wer seine eigene Freiheit sichern will, muß selbst seinen Feind vor Unterdrückung schützen.
Thomas Paine
Wer anderen etwas vorgedacht, wird jahrelang erst ausgelacht. Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich.
Wilhelm Busch