Mit Weibern und Knechten ist doch am schwersten auszukommen! Tritt man ihnen nahe, werden sie unbescheiden. Hält man sich ihnen fern, so werden sie unzufrieden.
Konfuzius
Wir haben zu viele hochtrabende Worte und zu wenige Handlungen, die mit ihnen korrespondieren.
Abigail Adams
Jede Beobachtung lehrt bald erkennen, welch ein ausgezeichnet kluges Geschöpf man in dem Elefanten vor sich hat.
Alfred Edmund Brehm
Wer sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.
Bibel
Wenn der Kuss gesundheitsschädlich wäre, wie Gesundheitsapostel immer wieder behaupten, wäre ich schon längst tot.
Brigitte Bardot
Das Talent ist eine Gabe, die Gott uns heimlich gegeben hat und die wir, ohne es zu wissen, offenbaren.
Charles de Montesquieu
Es bedarf der Liebe, um Fehler zu erkennen, die aus Liebe begangen werden.
Ekkehart Mittelberg
Wie sehr man sich auch bemüht, seine Leidenschaften in den Schein der Frömmigkeit und der Ehre zu hüllen, sie blicken stets durch diese Hüllen hindurch.
François de La Rochefoucauld
Dem Dieb sind alle Menschen Diebe; Mörder dem Mörder alle. So färbt das Gewissen, das Augenglas, wodurch die Seele sieht; wer nicht an Tugend glaubt, hat selber keine.
Gotthold Ephraim Lessing
Es ist mir nichts geglückt in dieser Welt.
Heinrich Heine
Der Unterschied in der Liebe zwischen Mann und Frau besteht darin, daß der Mann das Auto liebt, die Frau den Parkplatz.
Jean-Paul Belmondo
Wir sehen oft Menschen, die durch nichts Außerordentliches bezeichnet sind, Schmerzen, Krankheit, Verlust der Ihrigen mit stiller Standhaftigkeit ertragen und selbst dem eigenen Tode als etwas Bekanntem und Notwendigem entgegen gehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Kein Genuß ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurückläßt, ist bleibend.
Wahrheit nennen wir den Geltungsanspruch, den wir mit konstativen Sprechakten verbinden. Eine Aussage ist wahr, wenn der Geltungsanspruch der Sprechakte, mit denen wir, unter Verwendung von Sätzen, jene Aussage behaupten, berechtigt ist.
Jürgen Habermas
Das Glück trägt seinen Sturz in sich selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Noch nimmt dein Name von dir auf, einmal muß er ohne dich auskommen. Vielleicht hat dein Name etwas andres mit dir vor.
Manfred Hinrich
Betrachten ist ein schöpferischer Akt.
Oliviero Toscani
Der wahren Natur des Menschen ist eigen, das lebendige, unversiegbare geistige Gut zu erwerben. Aber die Abhängigkeit von äußeren materiellen Gütern führt uns zu knechtischer Unterwerfung unter Menschen und Zufälligkeiten.
Ralph Waldo Emerson
Habsucht schließt Liebe zu Geld in sich, nach dem es keinen Weisen je gelüstet hat. Wie von giftigen Stoffen durchdrungen, entnervt sie Leib und Seele jedes Mannes; immer ist sie maßlos unersättlich und läßt sich weder durch Fülle noch durch Mangel mindern.
Sallust
Wissenschaft kennt keine Nationalität.
Wilhelm Liebknecht
Ich glaube an das Ende der Welt. Es kann schließlich nicht ewig so weitergehen.
Wolfgang Mocker