Der Weise ist in hoher Stellung nicht hochmütig, der gemeine Mensch ist hochmütig ohne hohe Stellung.
Konfuzius
Es ist sichtbar ein Vorzug des Alters, den Dingen der Welt ihre materielle Schärfe und Schwere zu nehmen und sie mehr in das innere Licht der Gedanken zu stellen, wo man sie in größerer, immer beruhigenderer Allgemeinheit übersieht.
Alexander von Humboldt
Einige Arten der Bären sind verständig und klug; doch fehlt ihnen die Gabe, listig etwas zu berechnen und das einmal Beschlossene schlau auszuführen.
Alfred Edmund Brehm
Die meisten Computer sind einsam.
Anonym
Erwirb dir Weisheit, denn sie ist besser als Gold und verschaffe dir Klugheit, denn sie ist köstlicher als Silber.
Bibel
Offenheit ist ein Schlüssel, der viele Türen öffnen kann.
Ernst Ferstl
Nun finde ich und sehe ziemlich klar darüber, daß man wohl einen Ausweg treffen kann, wenn es versagt ist, der nächsten Bestimmung zu leben, daß aber eine falsche Resignation so gut ein schlimmes Ende nehmen muß, wie allzu große Unklugheit.
Friedrich Hölderlin
Man muss sich mit dem Entdecken begnügen und auf das Erklären verzichten.
Georges Braque
Handeln ist das Prinzip des Seins.
Immanuel Kant
Das einzige Tier, das arbeiten muß.
Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns productiv macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich liebe dich, was geht es dich an?
Das Leben dem Wahren widmen.
Juvenal
Eine giftige Pflanze, Beleidigung, wächst auf der Erde; süße Vergebung hat uns der Himmel zur Heilung gesandt.
Karl Ludwig von Knebel
Die Punkte braucht der FC Bayern, nicht ich in Flensburg.
Lothar Matthäus
Des Weibes Krone Des Frauenherzens schönste Blüte, Des Weibes Krone ist die Güte.
Otto von Leixner
Es gibt immer mehr Schlechte als Gute.
Ovid
Die Dichtung ist die größte der Brücken, die aus dem Jenseits in das Diesseits führen.
Paul Ernst
Oft ist's Gefolgschaft, Was Erfolg schafft.
Peter Sirius
Ein Liebespaar ist wie Sonnenaufgang und -untergang; es gibt sie alle Tage, aber wir sehen sie selten.
Samuel Butler
Es gibt nichts Schöneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr: trotz seiner selbst.
Victor Hugo