Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag.
Konfuzius
Der Sand im Getriebe unserer Zeit ist jener, den wir uns in die Augen streuen.
André Brie
Die Rose, welche hier dein äußres Auge sieht, Die hat von Ewigkeit in Gott also geblüht.
Angelus Silesius
Gutes Essen vermag ein ödes Dasein mit heiteren Momenten zu verschönen, wie auch eine gute Köchin eine verfehlte Ehe erträglich gestalten kann.
B. Traven
Die Natur kennt weder Güte noch Grausamkeit.
Carl Amery
Unser Zukunft hängt in erster Linie davon ab, was wir heute denken, fühlen und tun.
Ernst Ferstl
Ihr Denken hat ein anderes Ziel. Durch ihre Arbeit ihrer Zeit Symbole zu schaffen, die auf die Altäre der kommenden geistigen Religion gehören und hinter denen der technische Erzeuger verschwindet.
Franz Marc
Die Scheidewand zwischen Vergnügen und Sünde ist dünne.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt kein Gut und Böse, nur menschliche Zuneigung und Verpflichtung.
Hernádi Miklós
Wir sollten versuchen, die Süchte unserer Zeit wieder mehr auf unsere Lüste umzulenken. Was wäre, wenn immer mehr Leute plötzlich statt Lärm wieder Vogellieder hören und statt Abgas wieder Waldluft atmen möchten? Was wäre, wenn immer mehr Menschen plötzlich wieder Lust verspürten, in Flüssen zu baden und aus Quellen zu trinken?
Hubert Weinzierl
Die Eitelkeit vieler Menschen wirkt vor allem deshalb so unerträglich, weil sie die Eitelkeit der anderen stört.
Jacques Duval
Meist sind es die banalsten Oberflächlichkeiten wie gutes Aussehen, die einen ins Rampenlicht rücken.
Kevin Bacon
Indem man über andere schlecht redet, macht man sich selber nicht besser.
Der Wohlhabende weiß nicht, ob er geliebt wird.
Marcus Annaeus Lucanus
Seid ihr nicht jedesmal, wenn Boten euch etwas brachten, was euch nicht zusagte, hochmütig gewesen, habt die einen Lügner genannt und die anderen getötet?
Mohammed
Der Mensch errichtet Barrikaden gegen sich selbst.
Rabindranath Thakur
Besser da läuft er, als da hängt er.
Sprichwort
Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.
Stanislaw Jerzy Lec
Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!
Voltaire
Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist.
Walter Kempowski
Letzten Endes ist Management ein Kodex von Wertvorstellungen und Urteilsvermögen. Und deshalb muß man allerletzten Endes sich selber treu bleiben. Was mich zur besten Managementregel führt: Wähle einen Stil, bei dem du dich wohl fühlst, und bleibe dabei. Du kannst dir Vorbilder nehmen, aber versuch bloß nicht, ein anderer zu sein als der, der du bist. Sei du selber, bleib natürlich, und, verflixt noch mal, lächle auch hin und wieder!
Warren Avis