Viel hören und das Gute auswählen und verfolgen, viel sehen und im Gedächtnis bewahren, das kommt der Erkenntnis am nächsten.
Konfuzius
Ich glaube an die künftige Auflösung dieser scheinbar so gegensätzlichen Zustände von Traum und Wirklichkeit in einer Art absoluter Realität, wenn man so sagen kann: Surrealität. Nach ihrer Eroberung strebe ich, sicher, sie nicht zu erreichen, zu unbekümmert jedoch um meinen Tod, um nicht zumindest die Freuden eines solchen Besitzes abzuwägen.
Andre Breton
Beinharte Geschäftemacherei: Wer heutzutage ein Herz aus Stein hat, kann steinreich werden.
Ernst Ferstl
Viele gehen beim Entsorgen bereits sorglos vor.
Ernst Reinhardt
Das ist das ganze Geheimnis eines Kindes, dass es uns durch sein bloßes Dasein nötigt, es zu lieben, und dass es davon lebt, geliebt zu werden.
Eugen Drewermann
Erfolg hat keiner, der das Recht verhöhnt; wer treu dem Recht, dem bleibt die Hoffnung treu.
Euripides
Die Neugier ist die heimliche Mutter jeder Sehnsucht.
Gottfried Niebaum
Alles was Sie denken und sagen, behindert Sie oder gibt Ihnen Flügel.
Günter Seipp
Sorgen sind meist nur die Zinsen für einen Kredit, den man nicht genommen hat.
Hélder Câmara
Ich kann nicht verhindern, dass ich älter werde, aber ich kann verhindern, dass ich mich dabei langweile.
Ildikó von Kürthy
Komm, lass mich wissen, was einen Schotten glücklich macht!
James Boswell
Ein Stern, den Gott entzündet, ist jedes Menschen Herz.
Julius Hammer
O Heiliger Abend mit Sternen besät, wie lieblich und labend dein Hauch mich umweht! Vom Kindergetümmel, vom Lichtergewimmel aufschau ich gen Himmel in leisem Gebet.
Karl Gerok
Was immer dir widerfahren mag, seit ewig war es dir bestimmt.
Marc Aurel
Erhält man einen Freund, muß Treue ihn erhalten; Er hält dann fest sein Wort, hat er das Dein' erhalten.
Martin Heinrich
Nichts ist unsozialer als Arbeitslosigkeit.
Paavo Lipponen
Sag auch einmal etwas Gutes über mich bevor ich sterbe.
Phil Bosmans
Demut führt zum Glauben.
Rabbi Nachman
Der Ruhm ist der öffentliche Abbruch eines Werdenden, in dessen Bauplatz die Menge einbricht, ihm die Steine verschiebend.
Rainer Maria Rilke
Und am Ende der Qual alles Strebens Ruhig erwart ich, was sie beschert, Jene dunkelste Stunde des Lebens; Denn die Vernichtung ist auch was wert.
Theodor Storm
Mißtraue denen, die dir zu sehr vertrauen.
Walter Ludin