Die Menschen sind sich ziemlich ähnlich, wenn sie geboren werden, aber durch ihre Gewohnheiten entfernen sich sich immer mehr voneinander.
Konfuzius
Für wie selbstsüchtig man den Menschen auch halten mag, es gibt nachweislich einige Grundlagen seines Wesens, die dazu führen, dass er sich für das Schicksal anderer interessiert, deren Glück ihm notwendig erscheint, obwohl er nichts davon hat außer dem Vergnügen, es zu sehen.
Adam Smith
Grenzenlos ist die Begier, deren Befriedigung die Menge lobt.
Aristoteles
F1 ist wie das Musikgeschäft. Teams kommen und gehen, Stars kommen und gehen. Elvis starb, die Show ging weiter. Genauso, wenn ich abtrete: Die Formel 1 lebt weiter.
Berni Ecclestone
Ich bin in der Wolle rot gefärbt.
Christine Nöstlinger
Wenn wir keine Fehler hätten, würden wir nicht mit so lebhaftem Vergnügen in anderen welche entdecken.
François de La Rochefoucauld
Die Poesie ist die Aufhebung der Beschränkungen des Lebens.
Franz Grillparzer
Nie soll das Geld König sein, sondern die Barmherzigkeit.
Friedrich von Bodelschwingh
Neid frißt selbst noch in Löcher Löcher.
Gerd W. Heyse
Die erste und letzte Aufgabe eines jeden Menschen ist Sittlichkeit, Tugend. Es ist ganz gleich, welchen Beruf der Mensch erwählt, welcher Partei er angehört, welchen Glauben er besitzt, nichts wird ihm von der allgemeinen Notwendigkeit, gut, gerecht und fromm zu sein, frei machen.
Immanuel Kant
Wissenschaft kann eine Leidenschaft sein, sollte auch nicht ganz ohne sie betrieben werden.
Jacob Burckhardt
Der Politiker denkt an die nächsten Wahlen, der Staatsmann an die nächste Generation.
James Paul Clarke
Die Liebenden sind allein auf Erden.
Jean Duche
Welche Weisheit kannst du finden, die größer ist als Güte?
Jean-Jacques Rousseau
Das Gerede von "Leistungsträgern" beleidigt die Möbelträger, die Briefträger, die Gepäckträger.
Kurt Marti
Es gibt keinen Breitengrad, der nicht glaubt, er wäre der Äquator, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre.
Mark Twain
Was wir so oft "Liebe" nennen, ist doch nichts weiter als ein kurzer Sinnenrausch. Ist er in seiner Sonderheit verflüchtigt, so tritt größtentheils herbe Unbefriedigung und nicht selten Trennung ein.
Martin Heinrich
In der Demokratie darf jeder sagen, was er denkt - auch wenn er gar nicht denken kann.
Peter Bamm
Nur der darf wahrhaft an sich glauben, der gelegentlich auch an sich zweifeln kann.
Peter Sirius
Autorität wie Vertrauen werden durch nichts mehr erschüttert als durch das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden.
Theodor Storm
Gleich werden Sie vor Gott stehen, sagt der Pfarrer am Fuß der Guillotine. Der Delinquent: So ganz ohne Kopf?
Ulrich Erckenbrecht