Ein edler Mensch beurteilt niemanden nur nach seinen Worten. In einer kultivierten Welt blühen Taten, in einer unkultivierten Welt Worte.
Konfuzius
Es giebt nichts Besseres als Arbeit. Die armen reichen Leute, die solche Wohlthat nicht kennen!
Alexander Baron von Roberts
Die Wahrheit bleibt den Stolzen verborgen, den Demütigen aber wird sie geoffenbart.
Bernhard von Clairvaux
Die Politiker streiten und die Wirtschaft zieht die Konsequenzen.
Carl Graf von Hohenthal
Eines Tages triffst du keine Menschen mehr aus deinem Leben, sondern nur noch Schatten der Erinnerung...
Elmar Kupke
Gleichgültigkeit ist eine tödliche Gefahr für jede Art von Herzlichkeit.
Ernst Ferstl
Der Aphorismus ist die abwechslungsreichste Literaturgattung: Nach jedem Satz wechselt das Thema.
Ernst Reinhardt
Der Klimaschutz ist ein wichtiges Anliegen. Aber die Deutschen dürfen von Brüssel nicht zu einem Volk von Kleinwagenfahrern degradiert werden
Erwin Huber
Liebende langweilen sich nur deshalb nicht, wenn sie beisammen sind, weil sie beständig von sich selbst reden.
François de La Rochefoucauld
Ein süßer Trost ist ihm geblieben, er zählt die Häupter seiner Lieben, und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt!
Friedrich Schiller
Ich möchte hingehn wie das Abendrot...
Georg Herwegh
Krankheit entwickelt sich nicht nach den Gesetzen der Marktwirtschaft.
Hans-Jürgen Thomas
Wo ist das Volk, das kühn von Tat, Der Tyrannei den Kopf zertrat?
Johann Friedrich Leopold Duncker
Alles Große liegt im Natürlichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer spät im Leben sich verstellen lernt, der hat den Schein der Ehrlichkeit voraus.
Nichts erkräftigt und hebt mehr den Geist, als eine unterlassene Rache.
Karl Gutzkow
Der wusste gar nicht, ob er sich freuen darf.
Klaus Allofs
Der Erfolg gebiert den Erfolg wie das Geld das Geld.
Nicolas Chamfort
Das Merkwürdige am Spiel der Ehe - ein Spiel, übrigens, das dabei ist, aus der Mode zu kommen - dass die Gattinnen alle Trümpfe halten, aber unweigerlich den letzten Stich verlieren.
Oscar Wilde
Es wäre töricht, das Aids-Virus zu unterschätzen.
Robert Charles Gallo
Wer aus armen, niederen Häusern kommt, dem darf man es nicht vorwerfen, wenn er die erste Strecke seines Weges nur scheu und zögernd zurücklegt, wenn ihn Nichtigkeiten blenden, wenn ihn falsche Trugbilder verwirren, wenn ihn Irrlichter weglocken.
Wilhelm Raabe