Ein edler Mensch beurteilt niemanden nur nach seinen Worten. In einer kultivierten Welt blühen Taten, in einer unkultivierten Welt Worte.
Konfuzius
Wenn die Mädchen darauf warten wollten, bis die jungen Männer zu einem Entschluss kommen, würde die Menschheit bald aussterben.
Brigitte Bardot
Die Hausfrau auf und nieder wischt, sie tut's für nischt und wieder nischt.
Brigitte Mohr
Die Suche nach Sinn ist schwierig in einer Welt der Zweckmäßigkeiten.
Ernst Reinhardt
Wie die Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln ihres Kindes bemerkt, so freut sich Gott jedesmal, wenn er vom Himmel sieht, daß ein Sünder sich vor ihm aus vollem Herzen zum Gebet beugt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Unser Glaube, unsere Furcht und unsere Hoffnung ist das Band, wodurch wir mit der unsichtbaren Welt zusammenhängen.
Friedrich Hebbel
Oft ist der Weiber Andachtsglut Nichts weiter als verliebtes Blut.
Friedrich von Sallet
Wenn beim Spiel Bayern gegen Cottbus nur zwei Germanen in der Anfangsformation stehen, kann irgendetwas nicht stimmen.
Gerhard Mayer-Vorfelder
Spricht man von "belles lettres", so denken die meisten Leute an solche Briefe, in denen eine Preisermäßigung mitgeteilt wird.
Jakob Gallois
Mode unterstreicht die Souveränität des Trägers, Uniformen ordnen sich unter.
Jil Sander
Wer lobt, wird selten nach seiner Aktivlegitimation gefragt.
Kurt Tucholsky
Immer zieht die Macht auch das Geld an.
Leopold von Ranke
Der gewöhnliche Vorwand jener, die die andern unglücklich machen, ist, daß sie sein Bestes wollen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Im Wechseleinfluß durch sittliche Taten wandeln sich die Menschen, Erzogene und Erzieher zugleich, empfangende Geber, die reicher werden, je mehr sie geben.
Otto von Leixner
Ich bin in Asien bekannter als Gott.
Pelé
Vielleicht ist Mehdi etwas zu früh gefallen, aber wenn er nicht gefoult wird, schießt er ihn rein.
Rafael van der Vaart
Erblicke dich in jedem Blatt, das sich vom Aste trennt und niederschwebt.
Richard von Schaukal
Manches wandelt sich vom schlechten zum schlimmsten.
Tina Seidler
Dem traue nie, der einmal Treue brach.
William Shakespeare
Natürlich kann ich jeden Abend und am Wochenende einen Aktenkoffer mit nach Hause nehmen. Aber damit tue ich weder mir noch dem Unternehmen einen Gefallen. Um etwas leisten zu können, muß man entspannt und ausgeglichen sein.
Wolfgang Habbel
Es ist das Gewissen der Welt, das wir jetzt auf den Thron zu setzen trachten an Stelle der Gewalt.
Woodrow Wilson