Haarspalterei zersetzt den Charakter eines Menschen. Ein Mensch, der in kleinen Dingen nicht großzügig sein kann, dem kann man keine wichtigen Aufgaben anvertrauen.
Konfuzius
Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt!
Albert Einstein
Das Gefühl der Sentimentalität schützt vor der Erkenntnis der eigenen Gefühlsarmut.
Andreas Rahmatian
Es gibt eine Gattung Ochsen, die einen Knochen im Herzen tragen.
Aristoteles
Für den Gelehrten sind zwei Dinge erforderlich: Scharfsinn und Tadellosigkeit im Glauben mit sittlichen Tugenden.
Averroes
Das Klagen schadet stets unserem Ansehen.
Baltasar Gracián y Morales
Das Rad war die größte Erfindung der Menschen, bis sie sich dahinter setzten.
Bill Ireland
Naive Fragen zu stellen ist überhaupt eine der erfolgreichsten Methoden, um voranzukommen.
Craig Venter
Tu, was jeder loben müßte, wenn die ganze Welt es wüßte; tu es, daß es niemand weiß, und gedoppelt ist der Preis.
Friedrich von Logau
Wo gibt es Freiheit, wenn nicht in der Leidenschaft?
Gustave Flaubert
Nachdem er die Angst erfuhr, hatte er nurmehr Angst vor der Angst.
Hans Arndt
Der kulturelle Zeitgeist: Hinter jedem nur möglichen Mozart Stehen Dutzende Salieris parat.
Heinz Körber
Ein guter Gastronom ist ein Mann, der die Welt so sieht, wie sie ißt.
Lou van Burg
Die deutschen politischen Schriftsteller, nicht an Geist fehlt es ihnen, aber an Mut.
Ludwig Börne
Und das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.
Ludwig Wittgenstein
Bekanntlich braucht man zum Denken einen Stuhl, auf dem man sitzt.
Ödön von Horváth
Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.
Paulus von Tarsus
Mein Rheuma stört mich mehr als meine Falten.
Peter Weck
Wen ich liebe, dem lasse ich Freiheit. Er steh' oder fall'. Sein Herr muß er sein.
Richard Wagner
Rede zu uns, Herr, wir möchten hören. Laß nicht zu, daß dein Wort dadurch zum Gericht wird, daß wir es hören, aber nicht tun; daß wir es kennen, aber nicht lieben; daß wir es glauben, aber ihm nicht gehorchen.
Thomas von Kempen
Schlimmer als Einsamkeit: ungebetene Gäste.
Walter Ludin