Konfuzius Zitate

Früher war meine Einstellung den Menschen gegenüber: Hörte ich ihre Worte, glaubte ich an ihr Tun. Heute ist es so: Ich höre mir ihre Worte an, dann schaue ich nach ihrem Tun.

Konfuzius

Einstellung Glauben Hören Schauen Wort

Keinem Menschen bleibt auf dieser traurigen Welt Leid erspart, und nicht selten ist es von bitterem Schmerz begleitet. Die Zeit allein kann uns davon heilen.

Abraham Lincoln

Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag.

Augustinus von Hippo

Die Lippen eines Narren bringen Zank, und sein Mund ringet nach Schlägen.

Bibel

Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden – auf allen Ebenen.

Dalai Lama

Ist unser Leben eine Rennbahn nicht, Wo jeder jeden such zu überholen?

Detlev von Liliencron

Zu viele Lebensträume werden in Urnen begraben.

Edith Linvers

Kriege gibt es überall dort, wo für den Frieden gekämpft wird.

Elazar Benyoëtz

Es gibt Menschen, die nicht leben können; aber es gibt keinen Menschen, der nicht leben will.

Else Pannek

Grundsatz: Glaub an dich, aber mache keine Religion daraus.

Ernst Ferstl

Das einzige entscheidende Argument, welches zu allen Zeiten die Menschen abgehalten hat, ein Gift zu trinken, ist nicht daß es tötete, sondern daß es schlecht schmeckte.

Friedrich Nietzsche

Hoffnung ist eine schöne Erinnerung an die Zukunft.

Gabriel Marcel

Leute, die sehr viel gelesen haben, machen selten große Entdeckungen. Man muß mehr sehen als sich sagen lassen.

Georg Christoph Lichtenberg

Alle Organe des Menschen sind doppelt angelegt - vor allem die Zunge.

Gerhard Uhlenbruck

Was ist dein Ziel in der Philosophie? Der Fliege den Ausweg aus dem Fliegenglas zeigen.

Ludwig Wittgenstein

Angst hat große blinde Augen.

Manfred Hinrich

Es ist kein Mensch so böse, daß nicht etwas an ihm zu loben wäre.

Martin Luther

Niemand ist fanatischer als der Fanatiker der Gelassenheit.

Paul Mommertz

Für den HSV gibt es nichts zu holen.

Tim Wiese

Lifting ist die Verleugnung des eigenen Lebens.

Ute Lauterbach

Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen.

William Shakespeare