Wer einen Fehler begangen hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen weiteren Fehler.
Konfuzius
Ich stelle mir Jesus bei einer Papstaudienz vor
Anke Maggauer-Kirsche
Die meisten, die sich selbst darstellen, spielen eine Rolle vor denjenigen, die für ihre Selbstdarstellung eine Rolle spielen.
Anonym
Wer schreibt, liefert Beweise für das, was er denkt. Die einzige Freiheit besteht darin, das Gegenteil von dem zu schreiben, was man denkt.
Brigitte Fuchs
Mit der Zeit wird die Geduld immer aufdringlicher.
Bruno Ziegler
Neutralisten wollen sich den Pelz waschen und nicht naß werden, auf Eiern gehen und keines zertreten.
Christoph Lehmann
Jedes Bad ist eine leibliche Wiedergeburt.
Demokrit
Die Liebe verschenkt alles – außer ihr.
Emil Baschnonga
Ohne Ideal gibt es weder Maler noch Zeichner noch Farbe.
Eugène Delacroix
Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht zusammen wohnen können.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn du in Washington einen Freund brauchst, dann kauf dir einen Hund.
Harry S. Truman
Wer in der Wahl zwischen Recht und Nutzen noch unschlüssig ist, wer sich eine Handlung der Ehrlichkeit zum Verdienste anrechnet, ist kein rechtschaffener Mann.
Immanuel Kant
Um unerkannt in der Welt umherzugehen, müßte man nur niemand wehe tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Kinder quälen, wen sie lieben.
Joseph Joubert
Mit Kohl als Titanic wäre der Eisberg gesunken.
Kurt Biedenkopf
Ein schlauer Streich hilft nur einmal.
Nicolaas Beets
Manche Menschen kommen in ein dunkles Zimmer und beginnen emsig zu arbeiten. Sie ergründen die Ursachen der Dunkelheit, finden Schuldige und erstellen ein mittelfristiges Konzept zur schrittweisen Reduzierung der Finsternis. Und dann kommt einer und macht einfach das Licht an.
Peter Hohl
Wenn du das Leben aushalten willst, richte dich auf den Tod ein.
Sigmund Freud
Die Tugend adelt mehr als das Geblüt.
Sprichwort
Als Sprache der Literatur hat Französisch ohnehin ausgedient, weil es keine französische Gegenwartsliteratur mehr gibt, deren Lektüre sich lohnen würde.
Werner Fuld
Zuerst liebt man alle und alle lieben einen. Und das ist gut so. Dann lieben einen alle außer der einen, die man selber liebt, und das ist immer so.
Wladimir Wladimirowitsch Majakowski