Das Entscheidende am Wissen ist, daß man es beherzigt und anwendet.
Konfuzius
Ordnung ist etwas für Primitive, das Genie beherrscht das Chaos.
Albert Einstein
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, daß es keinen Sinn hat, sich aufzuregen.
Ambrose Bierce
Sie wurde am Strand nicht von der Sonne gebräunt, sondern, wie ein Schlangenei, vom Sand ausgebrütet.
Arthur Feldmann
Aufopferungsfähigkeit entspricht zuweilen einer angeborenen Indolenz. Es bedarf mehr Willenskraft einem Grundsatz zu Liebe eine Bitte abzuschlagen, als ohne Kampf das eigene Selbst zu opfern.
Carola Blacker
Wer aufhört, sich zu wundern, ist tot.
Charles Brewer-Carías
Wozu Mensch, wenn du nach Übermenschlichem strebst?
Christian Dietrich Grabbe
Gelegenheit macht – Räusche.
Emil Gött
Wer nur scharf denkt, hat schlechten Geschmack. Wer aber nur guten Geschmack hat, denkt auch scharf.
François de La Rochefoucauld
Es ist immer noch zu wenig gelacht worden in der Welt, das ist die größte Schuld.
Friedrich Nietzsche
An deinen Busen sink ich hin, Und glaube, dass ich selig bin.
Heinrich Heine
Der innere Sinn sieht die Verhältnisse seiner Bestimmungen nur in der Zeit, mithin im Fließen; wo keine Dauerhaftigkeit der Betrachtung, die doch zur Erfahrung notwendig ist, statt findet.
Immanuel Kant
Männer sind wie Weine: Das Alter macht die schlechten sauer und verbessert die guten.
Marcus Tullius Cicero
Worte des Zornes sind gleich dem Blitze aus dräuenden Wolken, Zündet nicht immer ihr Strahl, – blendet er doch und scheucht uns zurück.
Martin Heinrich
Niemals fehlt es dem Volk, wenn es einmal die Waffen ergriffen hat, an Fremden, die ihm helfen.
Niccolò Machiavelli
Dass in dieser Musik etwas pulsiert, was wir in Europa bis dahin nicht kannten. Dass Jazz so "live" ist wie keine andere Musik und ein Gefühl der Freiheit vermittelt.
Paul Kuhn
Imagepflege gehört zur Hygiene der Karriere.
Rupert Schützbach
Was man schon hätte vorgestern tun sollen, hat auch bis übermorgen Zeit.
Sprichwort
Darin liegt die Erprobung des Selbst, den anderen zu ertragen, ohne sich zu verlieren.
Sulamith Sparre
Wenn du was kannst, kannste dich wehren, brauchste dich nicht lassen zu treten.
Wilhelm Raabe
Ihr nehmt mein Haus, wenn ihr die Stütze nehmt, worauf mein Haus beruht; ihr nehmt mein Leben, wenn ihr die Mittel nehmt, wodurch ich lebe.
William Shakespeare