Erfahrung kann eine Führerin des Denkens und des Handelns sein, die durch nichts zu ersetzen ist, auch nicht durch angeborenen Intellekt. Das gilt insbesondere für das Gebiet der Politik.
Konrad Adenauer
Aber wenn ich mich in das Notwendige fügen muß, so nehme ich mir das Angenehme heraus und gehe leicht über das Lästige hinweg.
Alexander von Humboldt
Ihn füllte die eigene Gedanken und Gefühlsleere völlig aus.
André Brie
Ohrfeigen sind kein Mittel der Erziehung.
Claudia Nolte
Keinen Geist kann man so umfassend lieben wie die Natur.
Edvard Grieg
Mehr als Erfolg ist Streben Und Echtheit mehr als Glanz.
Ernst von Wildenbruch
Wer steigen will, wenn auch durch wahres Verdienst, der lasse die Bescheidenheit fahren.
Giacomo Leopardi
Gefahr vertreibt den Sabbat.
Heinrich Heine
Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sich als zu niedrig ausgewählt.
Herbert von Karajan
Man muß bei der Beurteilung von Menschen die Umstände in Betracht ziehen.
Hermann Heiberg
Jeder höhere Vorzug der Kunst besteht in einem gewissen Ausdruck dessen, was züchtig, schicklich, charakterfest, oder dessen, was in der Machtentfaltung des menschlichen Lebens sinnreich und hochherzig ist.
John Ruskin
Mein Wollen braucht manchmal mein Müssen, mein Müssen braucht immer mein Wollen.
Manfred Hinrich
Die WM wird uns helfen, das Land zu einen. Wenn es auf diesem Planeten etwas gibt, das die Kraft hat, Menschen zu verbinden, ist es Fußball.
Nelson Mandela
Ein Fürst, der nicht weise ist, kann auch niemals weise beraten werden.
Niccolò Machiavelli
Vorsicht ist das, was wir bei andern Feigheit nennen.
Oscar Wilde
Ich glaube, ich kann mit meinem Auto in Athen jetzt wieder die Busspur benutzen.
Otto Rehhagel
Der Mensch ist die Sprache, in die Gott übersetzt wird.
Paul Claudel
Wir müssen unser Dasein so weit, als es irgend geht, annehmen.
Rainer Maria Rilke
Alles Gute muß aus einem selbst kommen, sonst bringt es über einen bloßen Anfall nicht hinaus.
Theodor Fontane
Liebe zwischen Frauen heilt.
Verena Stefan
Schön ist die Rose, schöner scheint sie noch durch jenen süßen Duft, der in ihr lebt.
William Shakespeare