Monnet ist ein Mann von sehr großem wirtschaftlichen Organisationstalent, ein echter Mann des Friedens, ein Mann von gewinnenden Verhandlungsformen.
Konrad Adenauer
Wer zu lesen versteht, komponiert sein Menü ausgewogen wie ein Feinschmecker: weder zu üppig noch zu karg.
Albert Memmi
Wo das Träumen unerwünscht ist, macht sich Schlafmützigkeit breit.
André Brie
Die gute Rede braucht Schlichtheit und Natürlichkeit. Den großen Schauspieler und Regisseur Fritz Kortner (1892-1970) fragte einmal ein Schauspieler: Wo trete ich denn auf? Treten Sie nicht auf, war die Antwort, kommen Sie einfach herein.
Anonym
Zuviel Honig essen ist nicht gut; Ebenso spare mit ehrenden Worten.
Bibel
Was Gott gegeben, das soll der Mensch auch gebrauchen.
Er meinte es nicht ernst, als er einer Erfahrung zuwinkte. Das aber konnte sie nicht wissen.
Emil Baschnonga
Der perfekt geregelte Wahnsinn.
Erich Helmensdorfer
Die modernste Form der Sintflut ist die Reizüberflutung.
Ernst Ferstl
Was erwartet die ehemaligen Terroristen draußen? Soziale Kälte, Arbeitslosigkeit, Kerner.
Harald Schmidt
Es ziemt uns nicht im Glück und nicht im Leid, die Hände in den Schoß zu legen.
Hugo von Hofmannsthal
Unser Leben ist vielleicht nichts weiter als ein Tropfen, ein Sandkorn, ein Sternenfunkeln. Aber du kannst jeden Augenblick davon so bedeutsam machen wie das Meer, den Strand und die Sterne darüber.
Jochen Mariss
Was nützt mir der Erde Geld? Kein kranker Mensch genießt die Welt!
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe läßt sich üben.
Manfred Hinrich
Eine Institution, die den Zweifel, das Mißtrauen und die Kritik organisiert. Das macht sie eigentlich auch so erfolgreich.
Manfred Rommel
Jeder kann seinem Leben Wert und Sinn geben. Lebenserfolg heißt Sinnverwirklichung - mit System.
Nikolaus Enkelmann
Lebe in der Welt wie die Dienerin im Haus eines reichen Herrn.
Ramakrishna
Die Hand, die Rosen schenkt, duftet stets ein wenig.
Sprichwort
Man kann das "Lied der Freiheit" nicht auf dem Instrument der Gewalt spielen.
Stanislaw Jerzy Lec
Stress: Aus Gründen ewiger Jagd schneller zu den ewigen Jagdgründen.
Vladimir Nabokov
Du kannst mir gestohlen werden, sagte der Bestohlene zum Dieb.
Walter Ludin