Man muss die Menschen wieder dazu erziehen, dass sie eine Blume schöner finden als Beton.
Konrad Lorenz
Wenn wir alle Türen öffnen wird bald ein frischer Wind wehen
Anke Maggauer-Kirsche
Die Industrie steht in Blüte; man sieht es an der toten Natur.
Anonym
Denke dir ein Endliches ins Unendliche gebildet, so denkst du einen Menschen.
Friedrich Schlegel
In der Unternehmensberatung sind, so will mir scheinen, oft besonders komplexe und verwirrende Schemata eher beliebt und gewinnen, wenn sie dicht an den Grenzen der Verständlichkeit liegen, noch an Bedeutung.
Hans Hass
Das Alter hört sich gern, auch wenn es nicht viel zu sagen hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Deutschen haben nur einen Spieler unter 22, und der ist 23.
Kevin Keegan
Nie ist ein Schriftsteller schwächer, als wenn er schwächlich Großes behandelt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Karrieristen erkennt man an den Nagezähnen.
Manfred Hinrich
Ich rate dir zu dir.
Ich gehe zwar, aber ich verschwinde nicht.
Martin Bangemann
Der wahrhaft Liebende liebt Gott in allem und findet Gott in allem.
Meister Eckhart
Weder Gefühle noch Gedanken kannst du geschenkt erhalten. Du selbst mußt sie nachfühlen und nachdenken, wenn du sie nachleben willst.
Otto von Leixner
Ein Armer, der alles haben möchte, was er nötig braucht – ist in den Augen der Welt sehr anspruchsvoll.
Otto Weiß
Man soll die eigene Sprache nicht krampfhaft gegen Einflüsse von außen abschotten, aber auch nicht alles kritiklos übernehmen.
Peter Hahne
Doppelt gibt dem Bedürftigen, wer schnell gibt.
Publilius Syrus
Es ist das Herz, das gibt. Die Hände geben nur her.
Sprichwort
Man kann die Sache weder bejahen noch verneinen, man muß sich an das Überlieferte halten.
Titus Livius
Rauchen ist dem Schachspieler bei seiner Arbeit, also im Wettkampf, untersagt.
Viktor Kortschnoi
Denn steinerne Grenzen können Liebe nicht fernhalten, und was Liebe kann, das wagt Liebe zu versuchen. (Romeo) Meine Freigibigkeit ist so grenzenlos wie das Meer, meine Liebe so tief. Je mehr ich dir gebe, desto mehr habe ich, denn beide sind unendlich. (Julia)
William Shakespeare
Die Poesie hat ihren Ursprung in einem Gefühl, dessen man sich in Ruhe erinnert.
William Wordsworth