Konrad Lorenz Zitate

Wir sind mit dem Genom - den Erbanlagen - eines Spätsteinzeitmenschen geschlagen, und wir müssen uns damit abfinden.

Konrad Lorenz

Abfinden Schlagen

Was den allergrößten Schaden bringt, sind die unreifen Politiker, die in Träumen, Deklamationen und Phantasien herumirren und doch so drängen, daß nur das Ihrige geschehe.

Adalbert Stifter

Rede von nichts als Geschäften und führe das Geschäft schnell durch.

Aldus Manutius

Sorglos eilen wir in den Abgrund, nachdem wir etwas vor uns aufgebaut, was uns hindert, ihn zu sehen.

Blaise Pascal

Der Anblick des Unglücks macht auf viele Menschen die Wirkung des Hauptes der Meduse: bei seinem Anblick verwandeln sich die Herzen in Stein.

Claude Adrien Helvétius

Nur der Unglückliche weiß, mit wie wenigem man zufrieden sein kann.

Emanuel Wertheimer

Man kann sich im Alter weniger merken, aber man merkt mehr.

Erhard H. Bellermann

Jeder Mensch hat seine guten Seiten. Man muß nur die schlechten umblättern.

Ernst Jünger

Die Ehre wohnt beim Reichtum.

Friedrich Schiller

Nichts ist so erniedrigend zu sehen, als wenn Dummköpfe bei Aktivitäten Erfolg haben.

Gustave Flaubert

Die Religionen sind die ausgedehntesten Sozialtheorien, die es bisher gegeben hat.

Hans Lohberger

Frage nicht, was morgen ist.

Horaz

Ich lerne wohl in kleinen Dosen. Meist lerne ich, wie viel ich nicht weiß.

John Steinbeck

Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer.

Konrad Zuse

Es ist ja eine schwere Sache... Eines aber kann man verlangen: daß der Übersetzer beider Sprachen mächtig ist. Nicht immer ist ers... Man muß eben nicht nur ein Lexikon, man muß auch Fingerspitzengefühl haben. Die meisten haben nicht einmal ein Lexikon.

Kurt Tucholsky

Die Bergpredigt ist kein Fiaker, den man beliebig halten lassen kann, um nach Befinden ein und auszusteigen.

Max Weber

Kein Mensch ist im Herzen ohne Mitleid, kein Mensch ist Herzen ohne Scham, kein Mensch ist im Herzen ohne Bescheidenheit, kein Mensch ist im Herzen ohne Rechtsgefühl. Das Mitleid ist der Anfang der Liebe, die Scham ist der Anfang der Pflicht, die Bescheidenheit ist der Anfang der Sittlichkeit, das Recht ist der Anfang der Weisheit.

Mengzi

Besser Handeln als Reden. Aber immer noch besser gut geredet als schlecht gehandelt.

Paul Mommertz

Zuviel Fernsehen ist fürs Hirn wie zuviel Brei für die Zähne. Was nicht beansprucht wird, fällt irgendwann aus.

Peter Hohl

Die Datenautobahn ist mit guten Vorsätzen gepflastert.

Sam Ewing

Des Schweines Ende ist der Wurst Anfang.

Wilhelm Busch