Der Po ist der Urquell des Lebens.
Konrad W. Sprai
Am Anfang war das Wort. Aber auch schon damals hat niemand zugehört.
Ernst Ferstl
Michels war ein Trainer von Weltformat, mit wirklichem Sachverstand.
Günther Netzer
Ein junger Gelehrter hat gern seine Privathypothese.
Heinrich Heine
Die Thyrannei der Form ist schrecklich; aber außer der Form ist Barbarei.
Heinrich Laube
Welche Wonne ist es, zu denken, daß der Türke, der mich für einen Hund, und der Jude, der mich für eine Schwein hält, sich einst freuen werden, meine Brüder zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie traurig ist das Weinen des Greises! – Nächtlicher Regen, der nicht auf Sonne und klaren Himmel hofft.
Konstantinos Christomanos
Und die ganze Zeit, da ich dachte, ich lernte zu leben, da lernte ich zu sterben.
Leonardo da Vinci
Der Tod ist unvermeidlicher als das Kommen der Nacht, des Winters. Wir bereiten uns zur Nacht, zum Winter vor, warum bereiten wir uns nicht zum Tode vor? Die einzige Vorbereitung zum Tode ist ein rechtschaffener Lebenswandel. Je tugendhafter das Lehen ist, um so geringere Bedeutung erhält der Tod, und um so weniger Furcht erweckt er. Im Tode gibt es nichts Schreckliches. Das, was schrecklich ist im Tode, hängt vom Leben ab.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir.
Lucius Annaeus Seneca
Logisch ist auch der Mord.
Manfred Hinrich
Das Glück sieht klein aus, wenn man es in Händen hält, aber laß es ziehen, und du siehst, wie groß und wie kostbar es ist.
Maxim Gorki
Je unwissender man von Natur ist, desto mehr Kapazität für das Wissen. Jede neue Erkenntnis macht einen viel tieferen, lebendigeren Eindruck.
Novalis
Um die Wahrheit zu finden, muß man diskutieren.
Peter Weiss
England ist besessen von seiner ruhmreichen Vergangenheit, während Deutschland auf der Suche nach einer besseren Zukunft ist.
Ralf Dahrendorf
Auf Erden lebt kein Menschenkind, an dem man keinen Mangel find't.
Sprichwort
Bei einem des Titels "Dichter" würdigen Mannes sind die Verstandeskräfte mit dem sittlichen Gefühl unlösbar vereint, und seine Kunst hängt von der Vollkommenheit beider ab. Dem Dichter, der nicht ebenso edel und recht als temperamentvoll empfindet, kann es auf die Dauer nicht gelingen, andere zu rühren.
Thomas Carlyle
Unsinn, von oben gesehen, wirkt kleiner.
Wieslaw Brudzinski
Er denkt zu viel: die Leute sind gefährlich.
William Shakespeare
Nimmer hat die Wut sich gut verteidigt.
Der Gipfel der Glückseligkeit ist, keine Glückseligkeit mehr zu erstreben.
Zhuangzi