Der Mensch soll sich von fremdbestimmten Tätigkeiten befreien und sie Maschinen überlassen, um sich selbst stärker zu entfalten.
Konrad Zuse
Niemand besitzt ein Recht außer dem, immer seine Pflicht zu tun.
Auguste Comte
Der Oberarm gehört zur Hand.
Béla Réthy
Verhaften Sie mich. Stecken Sie mich in dieselbe Zelle wie Bobby Fisher und geben Sie uns ein Schachspiel mit.
Boris Spasskij
Lebt die Liebe nur als Pflicht, ist sie tot.
Christine von Schweden
Die Bewußtseinskräfte, die alles in schlechte und gute Dinge einteilen, kommen bei der Meditation zu Ruhe.
Dalai Lama
Wir Revolutionäre gehen nie in Pension.
Fidel Castro
Du musst etwas finden, das du so stark willst, das du alle Risiken überwindest, über jede Hürde springst und durch jede Mauer brichst, die immer auf dem Weg zum Erfolg erscheinen. Wenn du diese Entschlossenheit nicht hast, wirst du am ersten großen Hindernis scheitern.
George Lucas
Ich schoss den Hasen über seinen eigenen Haufen.
Heinz Erhardt
Der Sieg allein bricht den Willen des Feindes und zwingt ihn, sich dem unsrigen zu unterwerfen.
Helmuth von Moltke
Das wahre Glück besteht nicht in dem, was man empfängt, sondern in dem, was man gibt.
Johannes Chrysostomos
Eifersucht ist die Gelbsucht der Seele
John Dryden
Ich lerne wohl in kleinen Dosen. Meist lerne ich, wie viel ich nicht weiß.
John Steinbeck
Man kann weder größere noch kleinere Herrschaft besitzen als die über sich selbst.
Leonardo da Vinci
Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft.
Die Gründe, warum man einen Mann auszeichnen soll, sind in erster Linie sein Charakter, in zweiter Linie seine Art zu handeln, in dritter Linie einzelne Taten.
Lü Buwei
Was sind wir fortgeschritten! Die Römer saßen noch in der ersten Reihe und schauten zu, wie Leute sich umbrachten.
Peter Hohl
Viele handeln, weil etwas geschehen ist. Wenige handeln, weil etwas geschehen soll.
Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet gleichsam Gott selbst.
Talmud
Erinnerungen gleichen Sternen, die schon verglüht sind.
Walter Ludin
Wer nicht sagt, was er für wahr hält, ist entweder ein Heuchler oder ein Feiger oder ein gebrechlicher Mensch. Wer den Star stechen will, muß können sehend machen und den Leuten beweisen, daß Sehen besser sei als Blindsein.
Wilhelm Heinse