Zitate über Becher

(Und manche) Gesichter werden an jenem Tage fröhlich sein, wohlzufrieden mit ihrer Mühe in einem hohen Garten, in dem sie kein Geschwätz hören, in dem eine strömende Quelle ist, in dem es erhöhte Ruhebetten gibt und bereitgestellte Becher und aufgereihte Kissen und ausgebreitete Teppiche.

Koran

Becher Garten Geschwätz Kissen Teppich

Das Alleinsein wäre ja ganz schön wenn wir nicht so allein wären

Anke Maggauer-Kirsche

Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält, werden dann nicht mehr heiraten.

Bibel

Mit meiner Schwester backe ich immer kleine Schniedel und Brüstchen, um Mama Iris zu ärgern!

Daniela Katzenberger

Unser Lebensglück hat wenig Freude damit, daß wir von ihm immer viel zu viel verlangen.

Ernst Ferstl

Arm in Arm mit dir, so fordre ich mein Jahrhundert in die Schranken.

Friedrich Schiller

Die sogenannten Mathematiker von Profession haben sich, auf die Unmündigkeit der übrigen Menschen gestützt, einen Kredit von Tiefsinn erworben, der viel Ähnlichkeit mit dem von Heiligkeit hat, den die Theologen für sich haben.

Georg Christoph Lichtenberg

Hinkende Vergleiche sind immer noch besser als die ohne Hand und Fuß.

Gerd W. Heyse

Aufmerksamkeit und Liebe bedingen einander wechselseitig.

Hugo von Hofmannsthal

Das Leben ist kurz, wenn man nur die Zeit des Glücks Leben heißt.

Jean de la Bruyère

Laufen lernen - lieber auf neuen Wegen stolpern, als in den alten Bahnen auf der Stelle treten.

Jochen Mariss

Die Summe unserer Existenz, durch Vernunft dividiert, geht niemals rein auf, sondern immer bleibt ein wunderlicher Rest.

Johann Wolfgang von Goethe

Denken heißt in einem tiefen Wald Lichtungen suchen.

Jules Renard

Überhaupt ist es für den Forscher ein guter Frühsport, täglich vor dem Frühstück eine Lieblingshypothese einzustampfen das erhält jung.

Konfuzius

Wir leben in Freiheit, für den Gebrauch fordern Sie bitte die Preisliste an.

Manfred Hinrich

Die Tugend eines Mannes und eines Weibes sind nicht verschieden.

Plutarch

Es entspricht dem menschlichen Wesen, den zu hassen, den man verletzt hat.

Tacitus

Wer einen schweren Weg gegangen, ging ihn für sich und für uns.

Thomas von Aquin

Es gibt ungleich mehr Kulturheuchler, als kulturelle Menschen.

Werner Fuld

Ich lehne es ab, an den Untergang des Menschen zu glauben.

William Faulkner

Filz: die Fortsetzung der Politik. Mit Steuermitteln.

Wolfgang Mocker