Jeder Mensch dient als Pfand für seine Handlungen.
Koran
Es ist eine große Zahl der Menschen so, daß sie zuerst ihrer selbst gedenkt.
Adalbert Stifter
Eine Frau, die das Machtgefälle zwischen Männern und Frauen nicht hinnimmt und der Auffasung ist: Uns gehört die Hälfte der Welt.
Alice Schwarzer
Ja, ja! die Buchmacher! – Den einen ist es nur um die Pferdezucht zu tun, den anderen nur um die Literatur.
Alois Essigmann
Um seine Schäfchen ins Trockene zu bringen, braucht man viele Schafe, die einem dabei helfen.
Anonym
Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern.
Bruno Balz
Massa ist so einer! Er ist ein Kind, ein kleines Kind - klein in jeder Hinsicht.
Flavio Briatore
Es gibt zwei Arten des Genies: eins, welches vor allem zeugt und zeugen will, und ein andres, welches sich gern befruchten läßt und gebiert.
Friedrich Nietzsche
Wer in einer Masse, die vorwärts drängt, stehen bleibt, leistet so gut Widerstand, als trät er ihr entgegen, er wird zertreten.
Georg Büchner
Wehe einem jeden, der nicht sein Schicksal an dasjenige der öffentlichen Gemeinschaft bindet.
Gottfried Keller
Die Duelle, obgleich sie von den Staatsgesetzen, von der Religion und selbst von der Vernunft mißbilligt werden, sind dennoch eine Blüte schöner Menschlichkeit.
Heinrich Heine
Leben und leben lassen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Weise schämt sich seiner Fehler, aber nicht, sie zu korrigieren.
Konfuzius
Ein Entschluss ist oft ausdrücklich der Beweis dafür, dass man des Denkens müde geworden ist.
Malcolm Muggeridge
Manche Erwartungen schlafen durch.
Manfred Hinrich
Das Vernünftige ist durchaus nicht immer das Gute, das Vernünftigste jedoch muß auch das Beste sein.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Arme leidet nicht an seinem Sterbetag.
Sprichwort
Waffen sind die schlechtesten Argumente.
Alles ist hier Verfall, Erinnerung, Tod.
Stendhal
Nicht die Größe der Aufgabe entscheidet, sondern das Wie, mit dem wir die kleinste zu lösen verstehen.
Theodor Fontane
Aus der Tiefe steigen die Befreier der Menschheit; und wie die Quellen aus der Tiefe kommen, das Land fruchtbar zu machen, so wird der Acker der Menschheit ewig aus der Tiefe erfrischt.
Wilhelm Raabe