Zitate über Verstecken

Wir wollten einander nie belügen - jetzt liegt die Wahrheit vor uns. Sie tut weh, aber deshalb können wir sie nicht mehr im Lügennetz verstecken. Sie liegt zwischen uns, aber sie trennt uns nicht - sie verbindet.

Kristiane Allert-Wybranietz

Belügen Liegen Trennen Verbinden Verstecken

Krakau ist eine schöne altertümliche Stadt, ihre Gebäude sind rührend und tiefsinnig.

Alfred Döblin

Es geziemt sich, gastlich, wohlwollend und gerecht zu sein.

Ambrosius Theodosius Macrobius

Ein politischer Kompromiß ist dann gelungen, wenn beide Seiten Sieg rufen.

Anonym

Seine Trefflichkeit, welcher Art sie auch sei, ungehindert üben zu können, ist das eigentliche Glück.

Aristoteles

Mitunter bringt es mehr, sich feige auf die Seite womöglich unsympathischer Leute zu schlagen, die man kennt, als mutig einen vielleicht sogar sympathischen Unbekannten zu unterstützen.

Bernard Werber

Keine Dummheit ist so groß, als dass sie nicht durch Beharrlichkeit noch größer werden könnte.

Curt Goetz

Die Lebenslügen sind in unserer Überflußgesellschaft so billig geworden, daß sich jeder einige leisten kann.

Ernst Ferstl

Die Brücke zwischen der Physik im weitesten Sinne und der naturwissenschaftlichen Psychologie bilden eben dieselben Elemente, welche je nach dem untersuchten Zusammenhang physische oder psychische Objekte sind.

Ernst Mach

Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt, was er als Kind gewußt hat.

Ernst Reinhardt

Fremde sind vielleicht Freunde, die wir heut' noch nicht kennen.

Friedrich Nietzsche

Du musst jeden Tag auch deinen Feldzug gegen dich selber führen.

Friedrich Nietzsche

Die Früchte gehören euch allen, aber der Boden gehört niemandem.

Jean-Jacques Rousseau

Die Frauen sind die besten, mit denen man am wenigsten spricht.

Karl Kraus

Die Menschen leben nicht davon, dass sie für sich selbst sorgen, sie leben von der Liebe, die im Menschen ist. In wem Liebe ist, in dem ist Gott.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

In jedem Zeitalter sind die schlechtesten Probestücke der Menschennatur unter den Demagogen zu finden.

Lord Thomas Babington Macaulay

Wir haben es heute stärker als früher mit einer Art Verflachung der Gefühlswelt zu tun.

Louis Lewitan

Das ist der Sinn der schweren Wege, daß sie uns zum Eigenwerden zwingen wollen.

Ludwig Reeg

Es nennt "Charakter" sich so mancher Narr, Der in der Blüte schon geworden starr; Von dem wird dann als "Renegat" behandelt, Wer sich indessen hat zur Frucht gewandelt.

Otto von Leixner

Wer sich in die Zivilisation begibt, kommt darin um.

Werner Finck

Ein ständiger Begleiter ist ein Mann, der seine Biene niemals im Stich lässt.

Wolfgang Gruner