Interkulturelle Kompetenz heißt nicht, Verständnis für alles und jeden zu haben.
Kristina Schröder
Die Vögel sind unsere Schoßkinder und Lieblinge. Ihr Leben ist von hoher Bedeutung für unser Besitztum und Wohlbefinden.
Alfred Edmund Brehm
Wenn Sie bei jeder Entwicklung gleich anfangen zu rechnen, was Sie damit verdienen, dann können Sie gleich aufhören.
Artur Fischer
Man wäre zu bedauern, hätte man sich nicht lieber als seinen Nächsten.
Emanuel Wertheimer
Der Mensch ist das Tier mit roten Backen: der Mensch ist das Tier, welches sich oft hat schämen müssen.
Friedrich Nietzsche
Gern unterwerfen wir der physischen Notwendigkeit unser Wohlsein und unser Dasein, denn das erinnert uns eben, daß sie über unsere Grundsätze nicht zu gebieten hat. Der Mensch ist in ihrer Hand, aber des Menschen Wille ist in der seinigen.
Friedrich Schiller
Zeit ist ein wunderbares Kapital, dessen Wert unberechenbar, dessen rechte Benutzung hauptsächlich in der Angewöhnung und im Blute liegt.
Jeremias Gotthelf
Unter allem Diebesgesindel sind die Narren die schlimmsten, sie rauben euch beides, Zeit und Stimmung.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ich irre, kann es jeder bemerken, wenn ich lüge, nicht.
Wir müssen für Frieden sorgen und nicht nur für die Sicherheit, einzig aus dem Grund, weil nur der Frieden Sicherheit sicher machen kann.
Karl Popper
Wie beglückend ist doch das Bewußtsein, daß jemand Liebes uns besser kennt und versteht, als wir es selber tun.
Luise Bähr
Noch werden Archimedes Kreise vom Schwert gestört.
Manfred Hinrich
Im dichteren Fühlen denkdichter!
Nichts geschieht so wie wir es fürchten, noch so, wie wir es hoffen. Aber alles geschieht, so wie wir es wollen.
Marcel Proust
Den eigenen Tod stirbt man nur, mit dem des anderen muss man leben.
Mascha Kaléko
Theologen können durch ihre Lehren den Glauben mehr gefährden als Atheisten.
Otto Heuschele
Für beide ist kein Platz nach den Ansprüchen, die Österreich macht, also können wir uns auf die Dauer nicht vertragen. Wir atmen einer dem anderen die Luft vor dem Munde fort, einer muß weichen oder vom anderen "gewichen werden", bis dahin müssen wir Gegner sein.
Otto von Bismarck
Die Freundschaft der Schelme ist wie ein Strich im Wasser und ein halbvoller Wasserkrug: auch auf dem Haupte getragen bummelt der Schelm hin und her.
Panchatantra
Pedanterie ist die leidige Kunst, im Kleinen groß, im Großen klein zu sein.
Peter Sirius
Das Eine Was sind Worte, was sind Töne, all dein Jubeln, all dein Klagen, all dies meereswogenschöne unstillbare laute Fragen - rauscht es nicht im Grunde leise, Seele, immer nur die Weise: still, o still, wer kann es sagen!
Richard Dehmel
Ein Mann kann nie so grausam sein wie ein Weib: die Mythologie, die Märchen, die Volkssagen bestätigen das. Wie oft liest man im Volksmärchen von einer Jungfrau, die kaltblütig mit ansieht, wie ihre Freier das Leben daransetzen, sie zu gewinnen.
Søren Kierkegaard