Interkulturelle Kompetenz heißt nicht, Verständnis für alles und jeden zu haben.
Kristina Schröder
Überzeugungen werden oft für Beweise gehalten.
Aurel Schmidt
Das moderne Theater muß nicht danach beurteilt werden, wieweit es die Gewohnheiten des Publikums befriedigt, sondern danach, wieweit es sie verändert.
Bertolt Brecht
Die Gewalt der Lust schafft Leiden und wirkliche Qual.
Charles Baudelaire
Schenke und laß dir schenken. Es wird ein seliges Nehmen sein.
Emil Gött
Wir müssen zu uns selbst stehen, aber nicht bei uns stehen bleiben.
Ernst Reinhardt
Es ist kein großes Unglück, Undankbare zu verpflichten, aber es ist unerträglich, einem unvornehmen Menschen verpflichtet zu sein.
François de La Rochefoucauld
Man sollte seinen Feinden vergeben, aber nicht, bevor sie aufgehängt sind.
Heinrich Heine
Womöglich liegt der Schatz nicht in der Tiefe des Schlosses, sondern in der Hütte des Gärtners.
Henri-Frédéric Blanc
Musik ist Poesie der Luft.
Jean Paul
Der Zweck der Ausbildung ist einen leeren Geist mit einen offenen Geist auszuwechseln.
Malcolm Forbes
Lass die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, dass man dir Böses getan.
Marc Aurel
Du musst für Kinder genauso schreiben wie für Erwachsene, bloß besser!
Maxim Gorki
Das Wichtigste für den Erfolg im Leben schien ein festes Fundament an Unempfindlichkeit zu sein, gut zusammengehalten vom Mörtel der nötigen Dummheit.
Mervyn Wall
Aufrichtigkeit, in kleiner Menge gereicht, ist ein gefährlich Ding; eine größere Dosis davon wirkt absolut tödlich.
Oscar Wilde
Mit den Tränen ist es wie mit den anderen Flüssigkeiten des menschlichen Körpers: Allzu starker Verbrauch lässt sich schließlich versiegen.
Stéphane Audeguy
Verstand ist des Herzens Spürhund.
Theodor Gottlieb von Hippel
Ein reiner und starker Wille ist allmächtig.
Vivekananda
Nie hörte er auf die Stimme seines Gewissens. Er verhörte sie.
Wieslaw Brudzinski
Die Liebe ist eine ungeheure Verarbeitungsfähigkeit, die mit allen störenden Einzelzügen am Nebenmenschen fertig wird; eine Kraft des Durchbruchs zum Ganzen des Nebenmenschen, wie sie etwa eine Mutter gegenüber ihrem Kinde hat.
Wilhelm Michel
Miß nicht den Nächsten nach dem eignen Maß.
William Shakespeare