Ich bin nicht wie die anderen, aber ich kann es vortäuschen.
Kurt Cobain
Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.
Albert Einstein
Abergläubische Handlungen oder die Benutzung von magischen Gegenständen, z.B. Amuletten sind an sich wirkungslos, stellen aber eine Art Kommunikationsmittel mit Dämonen dar und bewirken den stillschweigenden Abschluss eines Dämonenpakts durch den Willen des Ausübenden und die dem Dämon gegebenen Zeichen.
Augustinus von Hippo
Sei wieder ruhig, sei heiter, und bringe mir das einzig selige Gefühl, daß du zufrieden bist. Und gib auch mir meine Ruhe wieder, dann gewiß, dann gewiß werde ich glücklich sein.
Diotima
Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne.
Franziska zu Reventlow
Die Bemerkung ist nichts weniger als neu, dass keine Kriege zugleich so ehrlos und unmenschlich geführt werden als die, welche Religionsfanatismus und Parteienhass im Inneren eines Staates entzünden.
Friedrich Schiller
In Lavatern ist nichts von dem sanften Sonnenlicht des Tizian, sondern über alles dampft er einen heiligen Nebel her und blitzt mit Hexenmehl und Kolophonium, und donnert auf der Baßgeige.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer nicht bedauern will, verweigert sich dem Leben.
Henri-Frédéric Amiel
Auf zwei Rädern rollt die Welt. Das eine Rad ist die Liebe, das andere Gold.
Leopold Jacoby
Denken ist Vergleichen und Schlussfolgern.
Lothar Schmidt
Du weißt, was du wählst, nicht, was du gewählt hast.
Manfred Hinrich
Das meiste Unrecht kommt von der Furcht, indem der, welcher den anderen schaden will, fürchtet, daß, wenn er es nicht täte, er selbst einen Nachteil erleiden würde.
Marcus Tullius Cicero
Wer gegen sein besseres Wissen für das Gedächtnis eines Fürsten, der kein Lob verdient, eintritt, weil er persönlich ihm zu Dank verpflichtet war, der urteilt parteiisch und nicht wirklich gerecht.
Michel de Montaigne
Das eingelernte Gespräch ist die Affektation des Unwissenden, die Beschäftigung des geistigen Müßiggängers.
Oscar Wilde
Kinder brauchen Küsse, Liebkosungen, sanfte, freigebige Hände, freundliche Worte, die schelmisch sein und jammern können, liebe Augen, denn das sind die Blumen des Frühlings.
Paul Keller
Wer sieht nicht Geister auf den Wolken beim Untergang der Sonne?
Philipp Otto Runge
Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.
Sophokles
In der Jugend sind wir Männer, im Alter Kinder.
Talmud
Selig, wem es gelang, der Dinge Grund zu erforschen.
Vergil
Die Menschen sind heutzutage nicht schlechter, als sie früher waren. Nur die Berichterstattung über ihre Taten ist gründlicher geworden.
William Faulkner
Wahnsinn bei Großen darf nicht ohne Wache gehen.
William Shakespeare