Ich habe erst jetzt bemerkt, dass ich diesen Preis damals, als ich noch aktiv im Fernsehberuf tätig war, noch gar nicht erhalten habe. Also lieber spät als nie.
Kurt Felix
Das Los des Menschen auf dieser Welt war es, allein zu sein.
Arto Paasilinna
Gutes Essen vermag ein ödes Dasein mit heiteren Momenten zu verschönen, wie auch eine gute Köchin eine verfehlte Ehe erträglich gestalten kann.
B. Traven
Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen - da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.
Boubacar Diarra
Die Banalisierung des Geistes findet auf einem immer höheren Niveau statt.
Elazar Benyoëtz
Die Zeit läßt sich nicht vertreiben, sie geht vorher selber.
Ernst Ferstl
Der böse Wille ist nicht ein Schaffen, sondern ein Erschlaffen.
Franz Herwig
Die rasche Vollstreckung an das Urteil anzuheften, ziemt nur dem unveränderlichen Gott.
Friedrich Schiller
Kaka hat seine zwei Chancen, die er zum Teil selbst herausgespielt hat, erstklassig verwandelt!
Fritz von Thurn und Taxis
Wir werden sehen! Ein verhängnisvolles Wort. Für große Politiker hat das Verbum "sehen" kein Futurum.
Honore de Balzac
Es gibt nur zwei Wege, um auf der Welt vorwärts zukommen: durch seine eigenen Fähigkeiten oder durch die Dummheit der anderen.
Jean de la Bruyère
Eine Bibliothek, im richtigen Sinne benützt, ist ein Paradies hienieden, ein Garten Eden, aus dem uns niemand vertreiben kann.
John Lubbock, 1. Baron Avebury
Lehren heißt: die Dinge zweimal lernen.
Joseph Joubert
Das Leben ernst nehmen wie eine Posse.
Jules Renard
Weihnachten offenbart die Temperaturen im Umgang der Menschen untereinander.
Karl Lehmann
Furcht vor dem Teufel ist ein Weg, um an Gott zu zweifeln.
Khalil Gibran
Der Kampf ist mein Leben.
Nelson Mandela
Schafft Meetings ab, behaltet die Plätzchen.
Richard A. Moran
O zahme Kunst der Zauberin, die nur Balsamtränke noch braut!
Richard Wagner
Wer hat einen härteren Kampf zu bestehen, als der, der sich selbst besiegen will?
Thomas von Kempen
Er schrieb bisweilen einen Verriß, um den Anschein zu erwecken, er sei unbestechlich.
Ulrich Erckenbrecht