Jugend: unerfüllte Wünsche. Alter: unerfüllbare Wünsche.
Kurt Guggenheim
Wasser wäscht Steine weg, und die Tropfen flößen die Erde weg; aber des Menschen Hoffnung ist verloren. Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.
Bibel
Wir müssen stark werden, ohne je unsere Zärtlichkeit zu verlieren.
Che Guevara
Schlechte Nachrichten sind Teil unseres Lebens.
Dalai Lama
In jeder Sache nur seine eigene sehen: Was kann ich für mich abzweigen?
Emil Baschnonga
Im Schweigen des Geschehens kommt jede Frage zu spät.
Eva Freiwald
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral. 48% Hemmungen und 50% Neid.
François de La Rochefoucauld
Es geht gut, der Berg ist überschritten.
Friedrich II. der Große
Es ist leichter, eine gewisse Gattung von Leuten zum Reden als sie zum Schweigen zu bringen.
Wo das Glück einmal eingekehrt, da greift es leicht um sich.
Gottfried Keller
Manche halten ihre veränderte Ansicht eines Menschen für eine Veränderung desselben.
Jean Paul
Ein Büblein klagte seiner Mutter: Der Vater hat mit eine Ohrfeige gegeben! Der Vater aber kam dazu und sagte: Lügst du wieder? Willst du noch eine?
Johann Peter Hebel
Die Gerechtigkeit ist das Recht des Schwächeren.
Joseph Joubert
Oldenburger Butter hilft dir auf die Mutter.
Karl-Heinz Funke
Rhetorik ist die Kunst, Unverständliches so feierlich vortragen zu können, daß jeder einzelne Zuhörer meint, der Nachbar verstehe alles, bloß er selber sei zu dumm, und damit dies die anderen nicht merken, tue er am besten so, als habe auch er alles verstanden.
Manfred Rommel
Wie der Mensch, so seine Rede.
Marcus Tullius Cicero
Die wahrsten Empfindungen sind immer die allernatürlichsten, auch in der Religion. Denn es gibt auch in der Religion Kurzweil und Ernst.
Matthias Claudius
Nach einer Woche mitten im Nirgendwo freue ich mich schon wieder auf eine Stadt.
Scott Speed
Man bevorzugt des anderen Weib, aber den eigenen Sohn.
Sprichwort
Eine Mutter ist soviel wert, wie hundert Schulmeister.
Der größte Dieb ist, der dem Menschen den Verstand stiehlt.
Talmud