Ich sehe zwischen meinem Verhalten, insbesondere meinem Willen zur öffentlichen Kritik, keinen Widerspruch dazu, dass ich gleichzeitig der Meinung bin, der Krieg müsse gewonnen werden.
Kurt Huber
Seine Grundsätze sollte man sich für die großen Gelegenheiten sparen.
Albert Camus
Vor dem Gesetz muß man ein Auge zudrücken.
Arthur Feldmann
Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte.
Bibel
Fragen kostet nichts; es wird kein Zahn davon stumpf.
Christoph Lehmann
Wer sich Steine zurechtlegen kann, über die er stolpert, hat Erfolg in den Naturwissenschaften.
Erwin Chargaff
Was die wahre Freiheit und den wahren Gebrauch derselben am deutlichsten charakterisiert, ist der Missbrauch derselben.
Georg Christoph Lichtenberg
Selbst die sanftesten, bescheidensten und besten Mädchen sind immer sanfter, bescheidener und besser, wenn sie sich vorher im Spiegel schöner gefunden haben.
Wenn ich nach Texas zurückkehre, dort in den Spiegel schaue, dann bin ich stolz auf das, was ich dort sehe.
George Bush
Die Not ist die Mutter der Habsucht und die Habsucht die Mutter der Kriege. Der Krieg aber ist der Vater der Steuern, der Schwestern Last in diesem verfluchten Leben.
Gregor von Nazianz
Ich mag Lieder, in deren Melodie man das Herz singen hört.
Henri Barbusse
Der Tauschwert zählt, nicht der Wahrheitswert. In ihm fasst sich die Rationalität des Status quo zusammen, und alle andersartige Rationalität wird ihr unterworfen.
Herbert Marcuse
Um den Gedanken an Pflicht kräftig zu halten, sorge dafür, daß er eins sei oder werde mit dem Gedanken an Gott.
Johann Michael Sailer
Aber – wie nun die Jugend ist, in allen Hindernissen und Kümmernissen glaubt sie: so schlimm wird es ja nicht werden! verschließt ihre wonnigen Träume ins tiefste Herzenskämmerlein und hegt und pflegt sie dort allem Unwetter draußen zum Trotz.
Julius Wolff
Geschichte wäre etwas Ausgezeichnetes, wenn sie nur wahr wäre.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Phantasie, Sauerteig der Wirklichkeit.
Manfred Hinrich
In jedem Kinde liegt eine wunderbare Tiefe.
Robert Schumann
Wer nichts als drohen tut alltag, Da sorg nicht, daß er dich schlag'.
Sebastian Brant
Alles im Menschenleben hebt und beugt die Zeit; doch lieben die Götter stets den Weisen, nüchternen Sinn und hassen den Übermut.
Sophokles
Reich sind nur die, die wahre Freunde haben.
Thomas Fuller
Man muß sein Brot mit dem Messer schneiden, das einem das Schicksal, ob stumpf oder scharf, dazu in die Hand gibt.
Wilhelm Raabe