Franz Josef Strauß ist ein dröhnendes Nichts.
Kurt Schumacher
Jedes Sein, auch wenn es verderbt ist, ist gut, insofern es ein Sein ist; es ist schlecht, insofern es verderbt ist.
Augustinus von Hippo
Wir leben in einer Überflussgesellschaft, man braucht sich nichts zu versagen.
Benjamin Berton
Einst hat Gott zu den Vätern gesprochen durch seine Propheten; heute aber hat er zu uns gesprochen durch seinen Sohn.
Bibel
Unsere Leben sind nur dunkle Zwischenspiele im elektrischen Schauspiel unseres Herrgotts.
Eugene O'Neill
Man klagt über die Kürze des Lebens, und doch tut man alles, damit es rasch vergehe.
Françoise d'Aubigné, marquise de Maintenon
Den Friedlichen gewährt man gerne Frieden.
Friedrich Schiller
Nur wer still stehen bleibt, tritt keinem auf die Füße.
Guido Westerwelle
Es gibt Mädchen, denen nur die Flügel fehlen, um vollkommene – Gänse zu sein.
Hilarius von Poitiers
Nach der Lust, eine geliebte Frau selber zu bewundern, kommt die, sie von jedermann bewundert zu sehen.
Honore de Balzac
Er hat mir gesagt, was ich machen soll und prompt habe ich den Satz mit 0:6 verloren.
Jana Kandarr
Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen als in Gedanken.
Johann Gottfried Herder
Die Allegorie verwandelt die Erscheinung in einen Begriff, den Begriff in ein Bild, doch so, daß der Begriff im Bilde immer noch begrenzt und vollständig zu halten und zu haben und an demselben auszusprechen sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer in einem mäßigen Verhältnis lebt, lebt nur verhältnismäßig.
Jürgen Wilbert
Erst wenn der Fortschritt deutlich wird, erkennt man seine Rückschritte.
Klaus Ender
Mathematik macht den Kopf klar.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Jeder Held wird auf die Dauer langweilig.
Ralph Waldo Emerson
Jeder ist schon mal mit 1,07 Promille gefahren.
Stefan Effenberg
Waschweiber sind auch nur Männer.
Stefan Schütz
Napoleons I. Mutter soll von ihm gesagt haben, er hätte statt des Herzens eine Kanonenkugel, und die Mutter Napoleons III. von diesem: er lügt sogar, wenn er schweigt.
William Lewis Hertslet
Wenn ein Dutzend deutscher Korrespondenten in Washington die deutsche Sprache zum schlechteren verändert hat - warum sollten die 30.000 Journalisten der Bundesrepublik nicht imstande sein, sie zum besseren zu verändern, wenn sie nur wollten?
Wolf Schneider