Kunst ist ein Urbegriff, erhaben wie die Gottheit, unerklärlich wie das Leben, undefinierbar und zwecklos.
Kurt Schwitters
Für mich sind Benefizkonzerte eine Selbstverständlichkeit.
Anne-Sophie Mutter
Ganz neue Zusammenhänge entdeckt nicht das Auge, das über ein Werkstück gebeugt ist, sondern das Auge, das in Muße den Horizont absucht.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Wer sich ins Geschirr legt, liegt bald in Scherben.
Emil Baschnonga
Euer Geschäft ist euer größtes Vorurteil.
Friedrich Nietzsche
Der Mai des Lebens steht nicht lang in Blüte, er dünkt uns wie ein Traum in seiner Flucht; doch nur dem Aug' entfleit er: Im Gemüte reift manche seiner Blüten uns zur Frucht.
Friedrich von Bodenstedt
Die schlimmste Art jemanden zu vermissen, ist die an seiner Seite zu sitzen und zu wissen, dass er nie zu einem gehören wird.
Gabriel Garcia Marquez
Kunst ist subventionierte Opposition.
Hansgünther Heyme
Die Masse ist nur der Rohstoff, aus dem man das Volk machen soll.
Henrik Johan Ibsen
Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke.
Immanuel Kant
Alle Menschen sind hochgeboren; denn alle sind Gott verwandt, alle tragen in sich schöpferische Kraft.
Jeremias Gotthelf
Eher fliegt ein Schwein über's Bernabeu, als dass ich mich ändere!
John Toshack
Das ist eine blöde Quatschfrage, die ich nicht mehr beantworte. Wenn sie jemand stellt, laufe ich weg.
Lody Roembiak
Die Religion ist ein Teil des Schicksals.
Napoléon Bonaparte
Das Schwerste, aber das durch Erfahrung Erlernbare ist, zu wissen, wann diplomatisch sein und wann – "so, wie es einem ums Herz ist".
Oscar A. H. Schmitz
Pflicht ist das, was man von anderen erwartet, nicht, was man selbst tut.
Oscar Wilde
Nach über 10 Jahren Computertechnik müßten die Tastaturhersteller eigentlich gelernt haben, daß Tastaturen unten Abflußlöcher für den Kaffee brauchen.
Peter Becker
Der englische Sportler ist stolz darauf, ein guter Verlierer zu sein. Dadurch erreicht er, daß seine Gegner sich schuldig fühlen, wenn sie gewonnen haben.
Peter Ustinov
Diese Zeit ist – wie alle Zeiten – sehr gut, vorausgesetzt, wir wissen etwas damit anzufangen
Ralph Waldo Emerson
Ein Lieb sich nimmer des andern ersättigt.
Stendhal
Der seligste Glaub auf dieser Welt, Der nur das glaubt, was ihm gefällt.
Wilhelm Müller