Kunst ist nie Nachahmung der Natur, sondern aus ebenso strengen Gesetzen gewachsen wie die Natur.
Kurt Schwitters
Daß jeder jedem diene, jeder jeden erfreue, jeder jedem helfe und ein Bruder sei – das wäre doch wohl die höchste Menschenkultur!
Carl Ludwig Schleich
Worauf es ankommt, das sind nie die Bedingungen, die man vorfindet, sondern das ist stets das Lebenswerk, das man daraus gemacht hat.
Elisabeth Lukas
Im allgemeinen ist der Mensch eben ein Produkt seiner Lage, und wer ganze Klassen von Menschen wirklich ändern will, muß zuvor die Bedingungen ihrer Lage ändern, die sie eben zu dem machen, was sie sind.
Ferdinand Lassalle
Was wäre es doch für ein Segen, wenn wir die Ohren so mühelos auf – und zumachen könnten wie die Augen.
Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen zu veröffentlichen ist enthüllender als nackt am Strand zu lieben.
Gregor Brand
Wenn Prinz Harry so verrückt ist nach Krieg, soll er doch einfach heiraten.
Harald Schmidt
Wenn einer auch sich überschätzt, die Sterne kann er nicht erreichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn.
Ludwig Marcuse
Die Kunst ist ein Ausfluss des Edelsten und Besten unseres Innern.
Ludwig Richter
An seinen Redewindungen könnt ihr ihn schneller erkennen als an Fingerabdrücken.
Manfred Hinrich
Bienenfleiß spezial: die Königin alles kriegt, was sie nicht braucht!
Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollten.
Peter Rosegger
Je komplexer ein System wird, desto näher steht es dem Chaos.
Philip Kerr
Die Leistung von Kastenmeier in den letzten Spielen macht mich nicht traurig, dass er uns beim nächsten Mal fehlt.
Rolf Rüssmann
Wo deine Gaben liegen, da liegen auch deine Aufgaben.
Sprichwort
Es wird gebahnt ein Weg durch Gewalt.
Vergil
Alles, was dich körperlich, verstandesmäßig und geistig schwächt, wirkt als Gift.
Vivekananda
Die Reue machte Gott zur Tugend der Sterbenden.
Voltaire
Zuweilen, doch nicht so herzlich, lacht man über sich selber, sofern man sich mal bei einer mäßigen Dummheit erwischt, indem man sich nun sogar noch gescheidter vorkommt, als man selbst.
Wilhelm Busch
Prahlst du mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach, die Rosen welken all!
Wilhelm Hauff