Das Richtige ist das intensive Buch. Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt und nicht mehr losläßt – bis zum Ende nicht, lies oder stirb! Dann liest man lieber.
Kurt Tucholsky
Liebe ist Ursache, Hauptsache und Glückssache im Leben.
Anonym
Die Ideen ziehen den Abzug - aber es ist der Instinkt, der die Waffe lädt.
Don Marquis
Wer zu wenig negativ denkt, wird auch kein Positiv entwickeln können.
Erhard Blanck
Manche Leute fangen sofort zu spinnen an, wenn ihnen der Geduldsfaden reißt.
Ernst Ferstl
Das, worüber sich streiten lässt, hat es noch in sich.
Ernst R. Hauschka
Mutter, meine arme Mutter.
Frédéric Chopin
Kein menschliches Zusammenleben ohne ein Weltethos der Nationen; kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen; kein Friede unter den Religionen ohne Dialog unter den Religionen.
Hans Küng
Männer werden nicht schwul, weil sie keine Frau abkriegen - das ist nicht so wie bei Lesben.
Harald Schmidt
Wahre Freundschaft dauert ein ganzes Leben.
Jan Wöllert
Wie kann man so dumm aussehen, wenn man es nicht ist?
Johann Wolfgang von Goethe
Ich hab es öfters rühmen hören, Ein Komödiant könnt einen Pfarrer lehren.
Die Grünen werden verschwinden.
Jürgen Möllemann
Schein und Wirklichkeit – schließen sich in der Fotografie nicht aus.
Klaus Ender
Auch das gehört zum Fluch unseres Nichtvergessendürfens, daß uns die falschen Erinnerungen bleiben.
Nikolaus Cybinski
Ein Herz, das nichts zu lieben hat, Wird allgemach erkalten – Bleibt unbelastet der Magnet, Kann er bald nichts mehr halten.
Otto von Leixner
Anpassungsakrobaten sind Leute ohne Verstand und ohne Charakter.
Peter E. Schumacher
Selbst wenn der Wolf die ganze Nacht hungernd verbringt, trifft ihn der Argwohn des Menschen.
Sprichwort
Nur so viel kommst du voran, als du dir selbst Gewalt antust.
Thomas von Kempen
Vff das ichs nit anheb vmbsunst. wollauff wir haben gottes gunst. Wer wolt in solchem bleiben dheim. ich habs gewagt, das ist mein reim.
Ulrich von Hutten
Nicht die schwärmende Ungeduld, nicht das sehnsüchtige Überfliegen der Zeiten und Räume nähert uns dem Ziel, sondern das Wandern Schritt vor Schritt, das Wandern mit dem hohen Mut und dem unbesiegbaren Vertrauen.
Wilhelm Michel