Lest Bücher! Sie sind kleine Inseln der Freiheit im Meer der Zensur.
Kurt Tucholsky
Ich will Präsident von Russland werden.
Alexander Lebed
Stlle nicht immer alles zur Schau; sonst wird es morgen keiner mehr bewundern.
Baltasar Gracián y Morales
Aus eigener Erfahrung 1. Jedesmal, wenn ich keine Rücksicht auf Beleidigungen genommen habe, ist es mir gut bekommen. 2. Und wenn ich jemals auf Menschen rechnete, so ist es mir schlecht ausgefallen.
Carl Hilty
Die Suche nach dem Glück ist ein klares Indiz dafür, wie gesättigt die Gesellschaft ist.
Doris Dörrie
Auch die Richtigkeit von Fragen, kann schon fraglich sein.
Erhard Blanck
Polemik ist keine Waffe, sondern ein Bumerang.
Erwin Koch
In ungezählten Mühen wächst das Schöne.
Euripides
Böses Werk mag untergehen, Rache folgt der Frevelthat.
Friedrich Schiller
Nicht, was uns unser Wähnen, Wollen, Wünschen als möglich, ja notwendig erscheinen läßt; nicht, was wir glauben, tun zu sollen oder zu können, selbst nicht, was wir zu tun beschlossen haben, macht uns zu dem, was wir sind, sondern was wir in dem gegebenen Augenblick wirklich tun.
Friedrich Spielhagen
Wenn mir einer sagte: Gehorche oder ich breche dir das Genick! o wie geschwind würde ich gehorchen.
Hedwig Dohm
Was du besitzest, kann ein Raub des Schicksals sein, Was du besaßest, bleibt für alle Zeiten dein.
Hieronymus Lorm
Leben, bloß um zu sein, ist für den Deutschen kein Leben.
Johann Gottlieb Fichte
Die Beschäftigung mit Unsterblichkeitsideen ist für vornehme Stände und besonders für Frauenzimmer, die nichts zu tun haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Schreib ein Wort größer und du hast eine neue Philosophie, schreibs noch größer und du hast eine neue Religion.
Manfred Hinrich
Wir können das Rad nicht neu erfinden. Wir können nur noch ein wenig daran drehen.
Margot S. Baumann
Tränen der Trauer, Tränen des Glücks; es kommt auf die Seite an, wohin man blickt.
Paul Fleming
Bei den Grünen gehen wir jetzt von der Volieren- zur Käfighaltung über.
Sigmar Gabriel
Der Welt zur Weisung: Das Verderblichste, was uns zuteil ward, ist der Unverstand.
Sophokles
An der Schale beißt sich mancher die Zähne aus, eh er zum Kern kommt.
Sprichwort
Jeder Mensch glaubt anfangs irrtümlicherweise, die Welt wäre schon immer so gewesen wie die, in die er hineingeboren worden ist.
Wolfgang J. Reus