Zitate über Mildern

Die Bourgeoisie ist in keinem Lande sehr erfreulich. Der Nationalcharakter kann ihre spezifischen Eigenschaften mildern oder noch mehr ans Licht treten lassen.

Kurt Tucholsky

Bourgeoisie Eigenschaft Licht Mildern Treten

Worte sind die Kleider der Gedanken.

Alexander Saheb

Überarbeitung ist eine gefährliche Erkrankung, die hohe Beamte befällt, die angeln gehen wollen.

Ambrose Bierce

Es hat Gott wohlgefallen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte.

Bibel

Ich fürchte, dass Herr Minister Schäuble den Blick für die Realität verloren hat. Er respektiert nicht den Geist der Verfassung, sondern testet ihre Belastbarkeit.

Burkhard Hirsch

Es gibt Verbrechen der Gesinnung, denen alle begangenen nachstehen.

Emanuel Wertheimer

Manche Leute werden nie gescheiter. Und wenn, dann erst so spät, daß wir nichts mehr davon haben.

Ernst Ferstl

Wer einen guten Freund heiratet, verliert ihn, um dafür einen schlechten Ehemann einzutauschen.

Françoise Sagan

Ihre Laufbereitschaft kommt nicht zum Tragen, weil sie nicht wissen wohin.

Günther Netzer

Glücklich der Mann, der den Hafen erreicht hat, Und hinter sich ließ das Meer und die Stürme, Und jetzo warm und ruhig sitzt Im guten Ratskeller zu Bremen.

Heinrich Heine

Inflation ist, wenn die Schachtel Zigaretten fünf Mark kostet.

Helmut Schmidt

Wir haben keine neuere Literatur. Wir habe Goethe und Ansätze.

Hugo von Hofmannsthal

Wehe jener Schule, wo planlos unterrichtet wird, sie bleibt ein ödes, wüstes Chaos.

Ignaz Anton Demeter

Zu einer menschenfreundlichen Kommunikation gehören Offenheit und Verständlichkeit.

Joachim Gauck

Dank ist Lust an der Gab' und größere Lust noch am Geber.

Johann Caspar Lavater

Meinungsmacher verwenden die Meinung, die sie uns machten, hernach oft dazu, eine Politik zu machen, die wir nicht meinten.

Kurt Marti

Lehrt das Volk, sein Leben zu schätzen und in die Ferne zu ziehen.

Laozi

Utopien sind künftige Wirklichkeiten, deren Eintritt wir erhoffen oder befürchten.

Lothar Schmidt

Der Mensch gebiert sich noch.

Manfred Hinrich

Das, was den großen Maler ausmacht, das ist der Charakter, den er allem verleiht, was er berührt, der Geistesfunke, die Bewegung, die Leidenschaft, denn es gibt eine Klarheit auch in der Leidenschaft.

Paul Cézanne

Im Herbst steht in den Gärten die Stille, für die wir keine Zeit haben.

Victor Auburtin