Charlie Chaplin kann mit den Schultern weinen.
Kurt Tucholsky
Das eigentlich Beglückende kann nicht im Ruhme liegen, sondern in dem, wodurch man ihn erlangt, also im Verdienst selbst oder, genauer zu reden, in der Gesinnung und den Fähigkeiten, aus denen er hervorging, es mag nun moralischer oder intellektueller Art sein.
Arthur Schopenhauer
Um Erfolg zu haben, muß man die Erfahrungen der Vergangenheit in der Gegenwart einsetzen, um die Zukunft zu gestalten.
Björn Schwarz
Das reine Gebet leitet unsere Neigung zum Himmel wie zu einer dem Feind unzugänglichen Burg.
Erasmus von Rotterdam
Beurteile den Menschen nicht nur danach, was er erreicht hat, sondern auch danach, wohin er unterwegs ist.
Ernst Reinhardt
Für die FDP hat Sicherheit weiter höchste Priorität. Auch gegenüber wirtschaftlichen Interessen.
Guido Westerwelle
Daß gewisse Leute im Guten nicht so weit gehen, wie sie könnten, liegt an ihrer schlechten Erziehung.
Jean de la Bruyère
O die Verstellung und der Leichtsinn der Weiber ist so recht zusammengepaart, um ihnen ein bequemes Leben und einen ehrlichen Kerl manche verdrießliche Stunde zu schaffen!
Johann Wolfgang von Goethe
Wollte Gott, ich könnte wieder von vorn anfangen und alle meine Arbeiten als ausgetretene Kinderschuhe hinter mir lassen und was Bessers machen.
Um uns gegen den Schmerz unempfindlich zu machen, müssen wir die Möglichkeit aufgeben, Glück zu empfinden.
John Lubbock, 1. Baron Avebury
Ein Dichter, der liest: ein Anblick, wie ein Kellner, der ißt.
Karl Kraus
Winston Churchill soll einmal einem jungen Politiker den spöttischen Rat gegeben haben: Immer vom Sparen reden, aber nie sagen, wo.
Manfred Rommel
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie die beiden deutschen Staaten eine Einheit bilden könnten.
Margaret Thatcher
Ohne Kampf und Verleugnung gibt es keinen Adel und wahren Wert für den Menschen, und ohne Kampf kennt er die Kluft nicht, die in unserm Inwendigen zwischen Wollen und Sein, zwischen edel und gut befestigt ist, und kann sie nicht kennen.
Matthias Claudius
In unserer Literatur, Kunst und Kulturgeschichte spielt der deutsche Geburtsadel als produktive Kraft eine inferiore Rolle... So haben wir aus der Not eine Tugend gemacht, und unsere spießbürgerlichen Schriftsteller-Genies von Goethe und Schiller bis auf Scheffel und Gottschall mit Adelsdiplomen ausgestattet. Auf diese Weise hat unsere Literatur nachträglich ein so famoses aristokratisches Ansehen bekommen, wie keine zweite in Europa.
Michael Georg Conrad
Es ist erstaunlich, welche Schleichwege man heute geht, um hinter unserem Rücken Dinge zu sagen, die völlig wahr sind.
Oscar Wilde
Ich setze mein ganzes Vertrauen zu unserer deutschen Zukunft auf den Bestand dessen, was Goethe das "Ewig-Weibliche" nannte, d.h. das Wahrende, das Pflegende, was in der Liebe, der Vereinigung in der Familie, auch dem Manne zukommt.
Otto von Bismarck
So, so, Ihre Kinder wissen alles besser? Wußten Sie, daß es Fälle gibt, in denen das stimmt?
Peter Hohl
Aber in der Beschäftigung selbst Vergnügen finden - dies ist das Geheimnis des Glücklichen!
Sophie Mereau
Ich will ein freies, demokratisches, wirtschaftlich starkes Serbien, eingebunden in Europa.
Vuk Draskovic
Du sollst in deinem Kind nicht das Wunderkind sehen, aber das Wunder: Kind.
Wolfgang Pfleiderer