Zitate über Beißen

Die Satire beißt, lacht, pfeift und trommelt die große, bunte Landknechtstrommel gegen alles, was stockt und träge ist.

Kurt Tucholsky

Beißen Lachen Pfeifen Satire

Ein Frauenzimmer geht mit den Männern um wie ein geschickter Schachspieler mit den Steinen.

Alexander Pope

Wenn man zum Laster keine Lust mehr hat, wird die Lust zur Last.

Anonym

Gleichmäßig ist in diesem Leben nichts verteilt.

Arto Paasilinna

Als der Politiker hörte, was er sagte, traute er seinen Ohren nicht.

Aurel Schmidt

Der Mensch entwirft die Pläne im Herzen, doch vom Herrn kommt die Antwort auf der Zunge.

Bibel

Oft sind wir leider nicht unseres Glückes Schmied, sondern des Glückes anderer Leute Amboss.

Detlev Fleischhammel

Man mag Menschen, die der Seele Nahrung zukommen lassen.

Elfriede Hablé

Heute hast Du den Eindruck, als würden die Spieler einen Antrag in zweifacher Kopie einreichen wollen, um etwas machen zu dürfen, und bis die Entscheidung da ist, ist das Spiel vorbei.

Franz Beckenbauer

Witz ist eine Explosion von gebundenem Geist.

Friedrich Schlegel

An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten?

George Eastman

Die Bundestagswahl: Ein Krimi! Das gute Ergebnis der Grünen rettet Rot-Grün - toller Aufstieg: früher retteten die Grünen Frösche, heute eben den Kanzler.

Harald Schmidt

Mancher rächt an einer Frau durch Gemeinheit, was er durch Torheit an ihr gesündigt hat.

Karl Kraus

Dummheit steigt im Preis, die Werbung müht sich redlich.

Manfred Hinrich

Das Selbstverständliche wird am wenigsten gedacht.

Max Weber

Bei der Wahl seiner Feinde kann man nicht vorsichtig genug sein.

Oscar Wilde

Dieselben Staaten, die den Mord sühnen, heiligen ihn auch.

Paul Richard Luck

Fehler sind gewöhnlich die Brücken zwischen Unerfahrenheit und Weisheit.

Phyllis Theroux

Denn Gerechtigkeit – plan und verständlich ausgedrückt – ist nichts anderes als das, was allen paßt, wobei alle bestehen können.

Rudolf von Jhering

Der Lärm ist lauter als der Alarm.

Stefan Schütz

Wie vergoldet und bemalt sich der Mensch so lange schon, Und noch immer guckt er durch, Vater Adams alter Ton.

Wilhelm Müller